Mein Gedicht ist die Welt

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Mein Gedicht ist die Welt. Deutsche Gedichte aus zwei Jahrhunderten. Bd.1: 1780-1912. Hrsg. Hans Bender. Bd.2: 1912-1980. Hrsg. Wolfgang Weyrauch. Frankfurt/Main, Olten, Wien: Büchergilde Gutenberg, 1982 (2 Bd. im Schober)

In beiden Bänden folgen auf die nach Epochen angeordneten deutschen Autoren die Abschnitte "Gedichte ausländischer Autoren" und "Dichter über Gedichte". Die Autoren und Übersetzer sind hier verschlagwortet, die Liste der poetologischen Texte siehe hierunter.


Dichter über Gedichte:

  • Johann Gottfried Herder: Über die neuere deutsche Literatur 421
  • Friedrich Gottlieb Klopstock: Vorschlag zu einer Poetik, deren Regeln sich auf die Erfahrung gründen 422
  • Matthias Claudius: Ich wüßte nicht warum 423
  • Ferdinand Freiligrath: Ein Glaubensbekenntnis 432
  • Richard Dehmel: Denkzettel für den verehrten Leser 433
  • Peter Hille: Dinglaute und Dinggedichte 434
  • Arno Holz: Evolution der Lyrik 435
  • Hugo von Hofmannsthal: Das Gespräch über Gedichte 436
  • Stefan George: Über Dichtung 438
  • Robert Walser: Aus: Unbekannte Gedichte 439
  • Brecht: Der Lyriker braucht die Vernunft nicht zu fürchten 521
  • Hilde Domin: Über das Interpretieren von Gedichten 521
  • Günter Eich: Trigonometrische Punkte 522
  • Walter Höllerer: Wie entsteht ein Gedicht 523
  • Max Kommerell: Vom Wesen des lyrischen Gedichts 524
  • Günter Kunert: Das Bewußtsein des Gedichts 525
  • Oskar Loerke: Formprobleme der Lyrik 526
  • Peter Rühmkorf: Was soll ein Gedicht? 528