Siehst du den Mond
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Siehst du den Mond? Gedichte aus der deutschen Literatur. Hrsg. Dietrich Bode. Stuttgart: Reclam, 2002 (RUB 18197)
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- Siehst du den Mond
- Erschienen 2002
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- Ach, vergebens lächelst du mir vom blauen Himmel
- Als gestern der Mond aufgieng
- Als Gott den lieben Mond erschuf
- Als ich dich zum letzten Male sah
- Als ich erwacht’ in der Nacht und dacht’, es graue der Morgen
- Am Ende des 20. Jahrhunderts, einfach wie Mondlicht
- An des Balkones Gitter lehnte ich
- Arm in meiner Kammer lebend
- Auf den Wolken ruht der Mond
- Auf der Diele war Eis
- Aus teerschwarzem Meer steigt der Mond auf
- Aus wollner Tasche steigt der Mond
- Bald fällt der Mond in meinen Schoß
- Bald ist es nicht mehr so hell
- Bei der Kerze blinkt die Flasche
- Blasser Mond mit blau verschwommnem Rande
- Dämmerung nährt den Mondbeginn
- Dämmrung senkte sich von oben
- Damals war es mein Mond
- Darf man immer schöner und schöner werden?
- Das Mondschaf steht auf weiter Flur
- Dein stilles Silberlicht
- Der gelbe Heilige fährt langsam droben
- Der greise Abend fröstelte zu Tal
- Der Halbmond glänzet am Himmel
- Der Mond am Himmel ist der Sonne beigegeben
- Der Mond braust durch das Neckartal
- Der Mond, der uns so freundlich scheint
- Der Mond, die gelbe Wasserrose
- Der Mond geht auf über dem Abschied
- Der Mond hat sich in gelben Rauch gehüllt
- Der Mond ist aufgegangen
- Der Mond ist einfach da
- Der Mond ist nicht gelb, wie viele sagen
- Der Mond ist von den Höhn gestiegen
- Der Mond jagt mich auf hohem First
- Der Mond kam der Nacht heißrot entgegen
- Der Mond lockt vom Himmel, groß und rot
- Der Mond malt ein groteskes Muster an die Mauer
- Der Mond so hoch und hell am Himmel
- Der Mond über den Fressalien
- Der Mond war schwarz die Gänse flogen
- Der Mondenschein verwirret
- Der schöne Mond! sanft grüßt er mich!
- Der Spiegel rief den Mond herein
- Der volle Mond schließt sich um unser Lieben
- Der Vollmond steigt auf steilen Kupferstufen
- Des Mondes Schwert am Himmel blinkt
- Die Lotosblume ängstigt
- Die Vögel schweigen im Baume
- Die Wolken sind ganz schwarz vom Föhn
- Dort wo heut Früh die Sonne knisternd
- Du / die du standhafft bist in deinem Unbestande
- Du bist mein Mond und ich bin deine Erde
- Du steigst über uns, gedunsen fahle Grimasse
- Ei! schönen guten Abend dort am Himmel!
- Ein Bündel Mond erreichte mein Gesicht
- Ein Engel fragt
- Ein Hauch weht durchs Haus und die Türe geht auf
- Ein Mond aus Blut
- Ein Nebel hat die Welt so weich zerstört
- Ein Schreibpult, das die Welt regiert
- Eine gelbe Eule, uralt
- Er verschwebt, er verschwebt
- Es sang vor langen Jahren
- Es streben alle Kräfte
- Es war, als hätt der Himmel
- Fahl in der Kammer
- Freundlich ist deine Stirn, helles Auge der Nacht
- Füllest wieder Busch und Tal
- Für Spaziergänger
- Geheiligter Mond, du erschreckst meine Schafe
- Gelbes Eis Und grüne Nebel
- Gestern Nacht / fand ich mich wieder
- Geuß, lieber Mond, geuß deine Silberflimmer
- Guter Mond, du gehst so stille
- Herrin, sag’, was heißt das Flüstern?
- Herz zum Herzen ist nicht weit
- Hinter blühenden Apfelbaumzweigen
- Hinter schwarzer Scheibe weiß
- Ich seh den Mond des Februar sich lagern
- Ich spreche Mond Da schwebt er
- Ich trete in die Türe ein
- Ich wandre durch die stille Nacht
- Ihr, / die ihr beim Lichte des Monds
- Im Fensterfrost, im weißen Farn
- Immer lehnt am Hügel die weiße Nacht
- In allen meinen Schicksal-Stunden
- In den Cäcilienbüschen hängt der Mond
- Indessen du ganz still dasitzest
- Kaum hatte sich die Nacht zu zeigen angefangen
- Kein Mensch und kein Kunde erscheint
- Langsam ging der Fußball am Himmel auf
- Leise schwimmt der Mond durch mein Blut
- Lieber Mond! Verstecke dich
- Mädchen mit gepuderten und magern Wangen
- Mein Arbeitsraum war Feuer, Glanz von solcher Macht
- Mein kleiner Haß auf den halben / Mond
- Mit toten Heldengestalten
- Mond, als träte ein Totes
- Mond schlug in mich seine Kralle
- Mondbeglänzte Zaubernacht
- Nacht liegt auf den fremden Wegen
- Nichts am himmel das die liebenden zudeckt
- Nun kommt der Mond herauf
- Nun sind wir wieder unter uns Göttern
- Oben brennt das gelbe Mutterauge
- Säusle, liebe Myrte!
- Schon hungert ihn nach Blut
- Schwester von dem ersten Licht
- »Siehst du den Mond über Soho?«
- Singt ihr in eurem Freudenliede
- So klar und helle schienest du
- So rote Dunkelglut des Sichelmonds
- So schlafe nun du Kleine!
- Soviel Mühe den Mond / zu beschreiben
- Spätem Monde zugeflogen
- Spitzköpfig kommt er über die Dächer hoch
- Stell die Kerze auf den Tisch
- Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen
- Um Mitternacht ging ich, nicht eben gerne
- Und du zu kostbar um als Zeugnis
- Und grämt dich, Edler, noch ein Wort
- Und wie manche Nacht
- Unten macht sich aller Abend grauer
- Unter dem gleichen Mond
- Unter der blanken Hacke des Monds
- Vom Glanz der Blätter pflück ich am Abend
- Von Kaffee und von Träumen lieg ich wach
- Wandle, wandle, holder Schimmer!
- Was ich für Träume träume neuerdings
- Was ist’s, das wir in Ahnung fühlen
- Was uns zueinander treibt
- Weis nun den Mond aus deiner Kammer aus
- Wenn der Mond nicht da ist
- Wenn der Schimmer von dem Monde nun herab
- Wenn der silberne Mond durch die Gesträuche blickt
- Wenn sich die Sonne nun begräbt ins Meer
- Wenn über stiller Heide
- Wenn wir den Mond beträten
- Wer hat die schönsten Schäfchen?
- Wie dein Gesicht im dunklen Zimmer
- Wie liegt im Mondenlichte
- Wie unerbittlich aber schwelltest du
- Wie wundersam erwacht Die kaum entschlafne Welt
- Wild stiert der Mond über ein Fensterkreuz
- Willkommen, o silberner Mond
- Willst du mich sogleich verlassen?
- Wir sind aus solchem Zeug, wie das zu Träumen