Suchergebnisse

…Gregors des Wundertäters, Gregors von Nyssa etc. Von profanen Werken: die Grammatik des Dionysius Thrax, das Leben Alexanders von Pseudokallisthenes, philosoph

(*) Dieß Fragment ist eine Stelle aus meiner Grammatik

…. widmete sich nun einem asketischen Leben. Er brach eine neue Bahn in der Grammatik, Dialektik u. Ontologie, um dadurch die Welt reformiren u. bes. Muhammedane

* Hartl, Johannes: Metaphorische Theologie: Grammatik, Pragmatik und Wahrheitsgehalt religiöser Sprache. Berlin: Lit Verlag. 200

…rn ein Gemisch von Chinesisch u. Japanisch; es liegt jedoch die japanische Grammatik u. Wortfolge dabei zu Grunde, auch müssen die vielen eingestreuten chinesi …stattet ist die Literatur der chinesischen u. japanischen Lexikographie u. Grammatik. Chinesisch-japanische Wörterbücher sind: Tse-wei (9 Bde.); Sin zoo zi li

…»Ruthenisches Sprachbuch«, Czernowitz 1900, 2 Tle.) und M. Mitrofanowicz (»Grammatik der kleinrussischen Sprache«, Wien 1891, für den Selbstunterricht), ein d …rke, namentlich einen Kommentar zum »Igorlied« (1876), eine kleinrussische Grammatik (s. oben) und eine Geschichte der kleinrussischen Literatur (s. unten) ver�

…ängt und zu einem bloßem Patois, dem sogen. Neuprovenzalischen. (...) Eine Grammatik, Metrik und Rhetorik aus dem 14. Jahrh. sind die »Leys d'amors« (hrsg. vo

…moralisierender Tendenz beschrieben, die mit den Wortarten der klassischen Grammatik und ihren Eigenschaften spielt. So verlegt eine Präposition ihren Standort …in bloßer und mutmaßlich nicht bedeutsamer Einwurf - in der traditionellen Grammatik etwa markiert durch den einen Gedankenstrich - den Thron: Eine bloße Epis

…Rispetto), Stornello, Serventese (vgl. die einzelnen Artikel). Vgl. Blanc, Grammatik der italienischen Sprache, S. 678–796 (Halle 1844); Guarnerio, Manuale di

…6); Eliot, A Finnish grammar (Oxf. 1890); für den praktischen Gebrauch die Grammatik von Wellewill (Wien 1890). Das sehr brauchbare und wissenschaftlich gehalte

…kirchenslavischer Eulogien]. In: Roman Jakobson. Poesie der Grammatik und Grammatik der Poesie. Sämtliche Gedichtanalysen. Kommentierte deutsche Ausgabe. Bd.1

…richtigen Resultaten). Für praktische Erlernung bietet Weigand, Praktische Grammatik der rumänischen Sprache (Leipz. 1903), die erste objektive Darstellung. Ei

…ern Jahrhunderte richten sich wesentlich nach ältern Vorbildern. Außer der Grammatik wurde von der wissenschaftlichen Literatur von frühester Zeit an die Philo …hen Sprachen (s. Dekhanische Sprachen), zerfällt in Alt-T. und modernes T. Grammatik von Lazarus (Lond. 1878); Wörterbuch von Lap (tamil.-franz., 1884), Winslo

…l., Halle 1903); der H. allein von Schmeller (Stuttg. 1830; Wörterbuch und Grammatik dazu, 1840), dann von Köne (mit wörtlicher neuhochdeutscher Übersetzung,

…schami (Const. 1836). In neuester Zeit verfaßte Fuad-Efendi eine türkische Grammatik (ebd. 1852). Das Hauptwerk über Encyklopädik hat Taschköprisade (st. 159 …tical grammar of the Turkish language«, Lond. 1880), A. Müller (»Türkische Grammatik«, Berl. 1889), Manissadjian (das. 1893), Tien (Lond. 1896), Wied (3. Aufl.

* Grammatik zu Sappho und Alkaios / Eva Maria Hamm. - Berlin : Akad.-Verl., 1957

…in der Vollkommenheit des Lebens sich eifrig übte. Sie studirten Rhetorik, Grammatik, [494] Mathematik und Philosophie, selbst Musik und Medizin. Wie heimisch…

…latein., sonst aber mit den Buchstaben des cyrill. Alphabets geschrieben (Grammatik von Wuk Stephanowitsch, Wien 1814; Wörterbuch von demselben, 2. Aufl. Wien

…eibt unvertreten. Dichtkunst und Philosophie, Geschichte und Jurisprudenz, Grammatik und Exegese, Mathematik und Naturwissenschaft zieht sie in den Bereich ihre …dium. Der jüdische Minister von Granada, Samuel Hanagid (1027–55), war für Grammatik und Exegese tätig, schrieb Lehrgedichte und eine Einleitung in den Talmud.

…; Laur. Zizania, Erzpriester zu Korec in Lithauen, gab u.a. eine slawische Grammatik (Wilna 1596) heraus; der erwähnte Matwiejew (1625–82), Minister des Czar …hümliche, echtrussische Sprache für ihre Erzeugnisse. Von einer russischen Grammatik war noch keine Rede; die Orthographie blieb fortwährend schwankend, wie di