Der Mond ist aufgegangen (Savigny)

Der Mond ist aufgegangen. Gedichte, Lieder und Gebete zur Nacht. Hrsg. von Katharina von Savigny. München: Hanser, 2007

Kapitel

Wenn alle Berge Butter wär'n und alle Täler Grütze. Beim Essen 9
Und der Tag hat sich geneiget. Besinnliches am Abend 35
Schlaf, Kindlein, schlaf! Deine Mutter ist ein Schaf. Heiteres am Abend б1
Es war so finster und auch so bitterkalt. Märchen & Moritaten
Sandmännchen kommt geschlichen. Vom Müdewerden und Einschlafen 119
Gelassen stieg die Nacht ans Land. Vom Träumen und Wachen 143
Anhang 165 Autoren- u. Quellenverzeichnis / Inhalt

Inhalt

Andreas Okopenko: Kinderreim
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Lied vom Monde, Vom Schlaraffenland
August Kopisch: Die Heinzelmännchen zu Köln
Barthold Heinrich Brockes: Kirschblüte bei der Nacht
Bertolt Brecht: Der liebe Gott sieht alles. (Was ein Kind gesagt bekommt)
Christian Morgenstern: Das Gebet, Der fromme Hecht, Die Trichter, Fisches Nachtgesang, Gruselett, Schlummerlied, Traumliedchen
Christine Nöstlinger: Abendgebet
Clemens Brentano: Lore Lay, Lureley
Czeslaw Milosz: Von Engeln
Detlev von Liliencron: Vor der Türe schläft der Baum
Eduard Mörike: Alles mit Maß, Der Tambour, Gebet, Um Mitternacht
Eduard von Bauernfeld: Der Vater mit dem Kinde
Erich Kästner: Der Handstand auf der Loreley
F. W. Bernstein: Ein Abwasch
Frank Wedekind: Der Gefangene
Friedrich Dörr: Bevor des Tages Licht vergeht
Friedrich Hebbel: Wenn ich im Traum dich lächeln sehe
Friedrich Rückert: Eine Neige Wein
Friedrich von Spee: Die Blümelein, sie schlafen
Friedrich Wilhelm Gotter: Schlafe, mein Prinzchen, es ruhn
Fritz Eckenga: Der Wein war ein Gedicht
Fritz Jöde: Abendstille überall
Gabriele Wohmann: Wie es früher war
Georg Kreisler: Bett-Philosophie
Thomas Schleiff: Zum Glück genug zu essen
Gottfried Keller: Stille der Nacht
Gotthold Ephraim Lessing: An den Wein
Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen: Komm Trost der Nacht,
Hans Magnus Enzensberger: Mund
Harry Rowohlt: Gebet des Nashorns
Heinrich Heine: Das Fräulein stand am Meere, Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Heinz Erhardt: Auch 'n Märchen, Der König Erl
Jakob Haringer: Der Engel
Joachim Heinrich Campe: Schlaf, Kindlein, schlaf!
Joachim Ringelnatz: Im Park, Kindergebetchen, Spaghetti
Johann Gottfried Herder: Erlkönigs Tochter
Johann Peter Hebel: Wächterruf
Johann Wolfgang von Goethe: An den Mond, Erlkönig, Philine, Um Mitternacht
Klabund: Das Notabene
Ludwig Uhland: Einkehr
Luise Hensel: Nachtgebet
Mascha Kaléko: Fast ein Gebet
Matthias Claudius: Abendlied, Schlafe, schlafe, Schlaf, süßer Knabe, süß und mild!, Täglich zu singen
Nikolaus Lenau: Es lächelt süß
Paul Gerhardt: Abendlied
Peter Cornelius: Vöglein fliegt dem Nestchen zu
Peter Rühmkorf: Im Vollbesitz seiner Zweifel, Variation auf »Abendlied« von Matthias Claudius, Zersungene Lieder III
Philipp von Zesen: Abendlied
Reiner Kunze: Wohin der Schlaf sich schlafen legt
Robert Reinick: Wiegenlied
Theodor Fontane: Am Abend
Theodor Körner: Frei noch von des Lebens Schmerzen
Thomas Gsella: Faires Angebot, Großes Mondlob, Ich, mir, mich, Müdes Nachtgebet, Zu Bett
Rainer Maria Rilke: Abend
Walter Mehring: Eines alten Seebären Schwanengesang
Werner Bergengruen: Wiegenlied für meinen Sohn
Wilhelm Hey: Abendgebet
Wilhelm Raabe: Spiel fort dein Träumlein
Wolfgang Amadeus Mozart: Bona nox