Sinn und Form 2021-3
Heft 3/2021 enthält
Amiel, Irit Arbeitstitel: Leben, S. 293
Hartmann, Bernhard »Neuanfänge sind niemals leicht«. Gespräch mit Irit Amiel, S. 308
Große, Jürgen
Die Namen des Bösen, S. 318
Eckenfelder, Ute Am Rande des Kraters. Gedichte, S. 329
Cole, Isabel Fargo Das Jubeljahr, S. 333
Wajsbrot, Cécile Die Literatur, ein unbekanntes Objekt, S. 345
Othenin-Girard, Corinne Prosa ohne Punkt und Komma, S. 356
Binder, Elisabeth Splitter im unendlich Offenen. Philippe Jaccottets Poesie der Anwesenheit, S. 358
Seiler, Lutz Heimwärts, im Regen. Gedichte, S. 367
Duras, Marguerite Die Nutte von der normannischen Küste, S. 371
Lange, Hartmut Am Osloer Fjord oder Der Fremde, S. 375
Wagner, Jan Wespen. Gedichte, S. 379
Sawjalow, Sergej Vier gute Nachrichten. Poem. Mit einer Nachbemerkung des Autors, S. 383
Angarowa, Hilde Die Rückkehr. Aus einem Reisetagebuch (1957). Mit einer Vorbemerkung von Andreas Tretner, S. 392 (u.a. Becher)
Annähernd dreißig Jahre war Hilde Angarowa, geborene Schießer, Deutschland ferngeblieben, bis sie sich im März 1957 das (...)
Weinholz, Erhard Die erste Fremdsprache oder Eine deutsch-sowjetische Freundschaft, S. 402
Lombard, Martine Begrabt mein Herz in Templin, S. 413
Zimmermann, Hans Dieter »Der letzte Deutsche«. Erinnerungen an Axel Vieregg, S. 417
Heller, Hans »Man darf sich nicht leichtsinnig zum Richter über eine einzelne Generation aufschwingen«. Brief an Wolfgang Eichwede, S. 421
Rundell, Katherine Der Grönlandhai, S. 426