Te Hanh: Unterschied zwischen den Versionen
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Trần Tế Hanh ist ein vietnamesischer Dichter. |
Trần Tế Hanh (* 20. Juni 1921, Bình Dương, † 16. Juli 2009, Hanoi, Vietnam) ist ein vietnamesischer Dichter. |
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Geboren: 20. Juni 1921, Bình Dương. |
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Verstorben: 16. Juli 2009, Hanoi, Vietnam. |
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Aktuelle Version vom 14. November 2024, 01:02 Uhr
Trần Tế Hanh (* 20. Juni 1921, Bình Dương, † 16. Juli 2009, Hanoi, Vietnam) ist ein vietnamesischer Dichter.
Trần Tế Hanh (1921-2009) là một nhà thơ Việt Nam thời tiền chiến. https://vi.wikipedia.org/wiki/Tế_Hanh
Tran Te Hanh (1921–2009) war ein vietnamesischer Dichter aus der Vorkriegszeit. Er wurde am 20. Juni 1921 im Dorf Dong Yen, Bezirk Binh Son, geboren (...) Im August 1945 schloss sich Te Hanh den Viet Minh an und beteiligte sich an der Kultur- und Bildungsarbeit in Hue und Da Nang. Nach der Augustrevolution war er Bildungskommissar im Interimsausschuss der Stadt Da Nang.
Von 1949 bis 1954 war er Mitglied des Vorstands der Interregionalen Kunstvereinigung V.
Nach dem Genfer Abkommen im Jahr 1954 zog er in den Norden, um bei der Arts Association zu arbeiten.
Im Jahr 1957 wurde die Vietnam Writers Association gegründet. Te Hanh trat dem Redaktionsausschuss des wöchentlichen Literaturmagazins der Vereinigung bei und war viele Jahre lang auch geschäftsführendes Mitglied und Mitglied des Ständigen Ausschusses der Vereinigung.
1996 erhielt er den Ho-Chi-Minh-Preis für Literatur und Kunst ersten Grades.
(Google-Übersetzung aus dem Wikipediaartikel)
Im Alter von 88 Jahren starb in Hanoi der Dichter Te Hanh, ein bedeutender Vertreter der Tho Moi- („Neues Gedicht“-)Bewegung, die zu einem „Goldenen Zeitalter“ der vietnamesischen Lyrik führte. Er studierte in Hue und ging 1954 in den Norden des damals geteilten Landes. / VietNamNet/Viet Nam News 17.7.2009
"Dem Dunkel dieser Kriegserfahrung, dem „Schatten" des Vietnamkriegs, in dem der südvietnamesische, auch als Übersetzer von Heinrich Heine bekannte Dichter sein Leben nur durch Aufgabe von Heimat, Verlust von Freunden, Flucht in den Norden retten konnte, setzt Tê Hanh in von naturlyrischen Metaphern geprägten Versen das Leben im Frieden entgegen." https://www.ev-akademiker.de/wp-content/uploads/Friede_wo_ist_deine_Heimat_dossier_21-33.pdf