Bernhard, Gustav
Bernhard, Gustav, geb. 1815 zu Rötha bei Leipzig, studierte von 1834 bis 1838 in Leipzig Philosophie und Ästhetik u. lebte dann daselbst schriftstellerisch tätig.
S: Fata Morgana (Zeitgedichte), 1843. - Die Symbole (Kom. R.), 1847. - Sphärenklänge der heiligen Schrift (Anthologie), 1853. - Des Dichters Tempel (Dn.), 1856.
Aus: Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913. http://www.deutschestextarchiv.de/book/show/bruemmer_lexikon01_1913
Quelle: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2021. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.