Bettine: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bettine'''
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''Bettine ist eine fiktive Figur aus dem Buch „Florida-Räume“ von Ann Cotten[http://lyrik.no-ip.org/mediawiki/index.php/Cotten,_Ann].''
''Bettine ist eine fiktive Figur aus dem Buch „Florida-Räume“ von Ann Cotten[http://lyrik.no-ip.org/mediawiki/index.php/Cotten,_Ann].''
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Das junge Mädchen schreibt schon seit ihrer Kindheit Stücke, die ihre Launen der Umwelt mitteilen.
Das junge Mädchen schreibt schon seit ihrer Kindheit Stücke, die ihre Launen der Umwelt mitteilen.
Ihr Schreibstil, der sich durch Redundanz einiger Wörter, Running Gags und einfließen der englischen Sprache auszeichnet, ist unverwechselbar.
Ihr Schreibstil, der sich durch Redundanz einiger Wörter, Running Gags und Einfließen der englischen Sprache auszeichnet, ist unverwechselbar.
Im Großteil ihrer Gedichte lassen sich jugendlicher Trotz, pubertäre Gleichgültigkeit und viele negative Gedanken auffinden. Sie übt Kritik an der Gesellschaft und wirkt dennoch teilweise kindlich.
Im Großteil ihrer Gedichte lassen sich jugendlicher Trotz, pubertäre Gleichgültigkeit und viele negative Gedanken auffinden. Sie übt Kritik an der Gesellschaft und wirkt dennoch teilweise kindlich.

Die Gedichte lassen durchblicken, dass sie viel von ihrem engen Umfeld übernommen hat, vor allem von ihrer Mutter.
Die Gedichte lassen durchblicken, dass sie viel von ihrem engen Umfeld übernommen hat, vor allem von ihrer Mutter.

Version vom 1. Juli 2011, 00:37 Uhr

Bettine

Bettine ist eine fiktive Figur aus dem Buch „Florida-Räume“ von Ann Cotten[1].

(*um 1993) ist eine deutschsprachige Schriftstellerin.

Sie veröffentlichte 2010 einige ihrer Gedichte in Ann Cottens Buch „Florida-Räume“, wie auch ihre Mutter. Bettine besucht zurzeit noch die Schule. Dort holt sie sich Inspiration für ihre Gedichte.

Das junge Mädchen schreibt schon seit ihrer Kindheit Stücke, die ihre Launen der Umwelt mitteilen. Ihr Schreibstil, der sich durch Redundanz einiger Wörter, Running Gags und Einfließen der englischen Sprache auszeichnet, ist unverwechselbar. Im Großteil ihrer Gedichte lassen sich jugendlicher Trotz, pubertäre Gleichgültigkeit und viele negative Gedanken auffinden. Sie übt Kritik an der Gesellschaft und wirkt dennoch teilweise kindlich.

Die Gedichte lassen durchblicken, dass sie viel von ihrem engen Umfeld übernommen hat, vor allem von ihrer Mutter.