Das Lied trägt in sich selbst den Lohn

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Das Lied trägt in sich selbst den Lohn. Ernst Ortlepps Gedichte. Beiträge des Ernst-Ortlepp-Kolloquiums 2007. Hrsg. Kai Agthe, Roland Rittig und Rüdiger Ziemann. (Schriften der Ernst-Ortlepp-Gesellschaft zu Zeitz, 4)


Inhalt

  • Jörn Weinert, Grußwort
  • Hermann Josef Schmidt, Subversive Poesie? Zu Ernst Ortlepp, eine Skizze
  • Thomas Otto Schneider, »Wenn ich nicht sinnen oder dichten soll, so ist das Leben mir kein Leben mehr.« - Zu Ernst Ortlepps erstem Donnerkeil
  • Thomas Höhle, Die »Napoleonlieder« von Ernst Ortlepp
  • Christian Eger, Im hohen Grade geistreich und witzig. Der Dichter Matthisson und der Kreis um Ortlepp und Herloßsohn
  • Rüdiger Ziemann, Wir sind derselbe Stoff, der Träume bildet Ernst Ortlepps lyrische Dichtung »Der Traum«
  • Gerald Wiemers, Ernst Ortlepp in sozialer Bedrängnis Zeugnisse von 1843, 1844 und 1856
  • Peter Schütze, »Und erschaudt in Nachtgesichten Nur des eignen Hirnes dichten« Fußnoten zu Ernst Ortlepps »Sommernachtstraum«- Übersetzung
  • Inge Buggenthin, Lebensstichwort: Lyrik - Trägt das Lied in sich selbst den Lohn?
  • Wulf Kirsten, Die Dichter wohnen in den Jahrhunderten
  • Wilhelm Bartsch, Ortlepps Terrorist auf Nachtwache
  • André Schinkel, Dichter vor erschöpfter Landschaft
  • Vier Anmerkungen zum Gestus der Anrede in Ernst Ortlepps Gedichten
  • Ralf Meyer, Die Hälften der ewigen Wiederkehr Zu Ernst Ortlepps »Am Neujahrsmorgen«
  • Walter Weiße, Ortlepp in Augenhöhe
  • Kurt Wünsch, Ortlepps Gedichte oder Pfefferminzteelyrik
  • Roland Rittig und Rüdiger Ziemann, Nachbemerkung