Lewald, Fanny

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Meyers

[490] Lewald, 1) August, Schriftsteller, geb. 14. Okt. 1792 zu Königsberg i. Pr., gest. 10. März 1871 in München, wurde gegen seinen Willen zum Handelsstand bestimmt, machte hierauf als Sekretär im russischen Hauptquartier den Befreiungskrieg mit, ging 1818 in Brünn zur Bühne über und ließ sich nach öfters gewechseltem Aufenthalt 1834 in Stuttgart nieder, wo er die Zeitschrift »Europa« gründete, die auf dem Gebiete der Kunst und Literatur lange Zeit eine tonangebende Stimme führte. Nachdem er ihre Redaktion 1846 an F. G. Kühne (s. d.) abgetreten, wandte er sich der Politik zu, war 1849–62 Regisseur des Hoftheaters in Stuttgart und lebte zuletzt in ziemlicher Vergessenheit, nachdem er in München 1851 zum Katholizismus übergetreten war. Von seinen zahlreichen Schriften sind die bemerkenswertesten: »Aquarelle aus dem Leben« (Mannh. 1836–37, 4 Bde.); »Der Divan«, Novellen (Stuttg. 1839, 6 Bde.); »Neue Aquarelle aus dem Leben« (das. 1840, 2 Bde.); der autobiographische »Theaterroman« (das. 1841, 5 Bde.); die ultramontan angehauchten Romane: »Klarinette« (Schaffh. 1863, 3 Bde.) und »Der Insurgent« (das. 1865, 2 Bde.) u.a. Kurz vor seinem Tod erschienen: »Letzte Fahrten. Zwölf Reisebriefe aus dem Jahre 1870« (Mainz 1871). Seine »Gesammelten Schriften« gab er in einer Auswahl (auch u. d. T.: »Ein Menschenleben«) heraus (Leipz. 1844 bis 1845, 12 Bde.). Vielfach anregend auf dramaturgischem Gebiet wirkte seine »Allgemeine Theaterrevue« (Stuttg. 1835–37, 3 Bde.).

2) Fanny, Schriftstellerin, Verwandte des vorigen, geb. 24. März 1811 zu Königsberg i. Pr. von israelitischen Eltern, gest. 5. Aug. 1889 in Dresden, trat in ihrem 17. Jahre zur evangelischen Kirche über, begleitete 1831 ihren Vater auf einer Reise durch Deutschland und Frankreich und lebte sodann längere Zeit in Breslau und Berlin. Nachdem sie schon 1834 zur Unterhaltung einer kranken Schwester Märchen geschrieben hatte, betrat sie 1841 die schriftstellerische Laufbahn mit der Novelle »Der Stellvertreter« (in der »Europa«). Es folgten ohne ihren Namen: »Klementine« (Leipz. 1842); »Jenny« (das. 1843); »Eine Lebensfrage« (das. 1845); »Das arme Mädchen« (in der »Urania«). Im Frühjahr 1845 bereiste sie Italien und nahm sodann ihren Aufenthalt in Berlin, wo sie sich 1854 mit Adolf Stahr (s. d.) verheiratete, mit dem sie in der Folge eine Reihe von Reisen unternahm. Ihre literarische Produktivität steigerte sich, ohne an innerm Wert zu verlieren. Nacheinander erschienen: »Italienisches Bilderbuch« (Berl. 1847); »Diogena, Roman von Iduna Gräfin H.-H.«, eine anonym erschienene Persiflage der Gräfin Hahn-Hahn (2. Aufl., Leipz. 1847); »Prinz Louis Ferdinand« (Bresl. 1849, 3 Bde.; 2. Aufl., Berl. 1859); » Erinnerungen aus dem Jahre 1848« (Braunschw. 1850, 2 Bde.); »Liebesbriefe« (das. 1850, schon 1845 entstanden); »Dünen- und Berggeschichten« (das. 1851, 2 Bde.); »England und Schottland«, Reisetagebuch (das. 1852, 2 Bde.); »Wandlungen«, ein Roman (das. 1853, 4 Bde.), »Deutsche Lebensbilder« (das. 1856); »Die Reisegefährten« (Berl. 1858); »Das Mädchen von Hela« (das. 1860); »Meine Lebensgeschichte« (das. 1861–63, 6 Bde.); »Bunte Bilder« (das. 1862, 2 Bde.); »Von Geschlecht zu Geschlecht«, Roman (das. 1863–65, 8 Bde.); »Osterbriefe für die Frauen« (das. 1863); »Erzählungen« (das. 1866–1868, 3 Bde.); »Villa Riunione« (das. 1863, 2 Bde.); »Sommer und Winter am Genfer See«, ein Tagebuch (das. 1869); »Für und wider die Frauen«, Briefe (das. 1870, 2. Aufl. 1875); »Nella, eine Weihnachtsgeschichte« (das. 1870); »Die Erlöserin«, Roman (das. 1873, 3 Bde.); »Benedikt« (das. 1874, 2 Bde.); »Benvenuto«, Roman aus der Künstlerwelt (das. 1875, 2 Bde.); »Neue Novellen« (das. 1877); »Reisebriefe aus Italien, Deutschland und Frankreich« (das. 1880); »Helmar«, Roman (das. 1880); »Zu Weihnachten«, drei Erzählungen (das. 1880); »Vater und Sohn«, Novelle (das. 1881); »Vom Sund zum Posilipp«, Reisebriefe (das. 1883); »Stella«, Roman (das. 1884, 3 Bde.); »Die Familie Darner«, Roman (das. 1887); »Zwölf Bilder nach dem Leben« (das. 1888) u.a. Von ihren Schriften erschien eine Auswahl u. d. T.: »Gesammelte Werke« (Berl. 1871–74, 12 Bde.); aus ihrem Nachlaß veröffentlichte L. Geiger »Gedachtes und Gefühltes, 1838–1888« (Mind. 1900). F. Lewalds Romane sind durch eine außerordentlich scharfe Beobachtung, durch energische Plastik der Gestaltung und klare Durchbildung des Stils ausgezeichnet. Die Grundlage ihrer Anschauung aber ist ein herber und harter Realismus, der im rechnenden Verstand und in der leidenschaftslosen Nüchternheit eine Art Ideal erblickt, von ihr die Lösung aller Rätsel des Daseins erwartet und begreiflicherweise nur in einzelnen Fällen eine poetische Wirkung hervorzurufen vermag. Vgl. K. Frenzel, Erinnerungen und Strömungen (Leipz. 1890).

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S. 490. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20006998410


Pierer

Lewald 2) Joh. Karl August, geb. 1792 in Königsberg, Anfangs zum Kaufmann bestimmt, wurde später in Warschau Secretär im Hauptquartier des Feldmarschalls Barclay de Tolly, machte den Feldzug in Frankreich mit, durchreiste dann mit seinem Chef, dem Baron Rosen, einen Theil von Deutschland, betrat in Brünn 1818 die Bühne, ging 1821 nach Wien, wurde in München Hofschauspieler, Theatersecretär u. Theaterdichter, übernahm das Nürnberger Stadttheater u. die Redaction des Nürnberger Correspondenten, 1826 die Direction des Theaters in Bamberg, 1827 in Hamburg, ging dann nach Paris, 1832 nach München, 1834 nach Stuttgart, redigirte dort 1835–1846 das Journal Europa u. ist seit 1848 Regisseur des königlichen Hoftheaters in Stuttgart. Er schr.: Novellen, Hamb. 1831–33, 3 Bde.; Graf Lowzinski, ebd. 1832; Gorgona, ebd. 1832, 2 Thle.; Gadsalünah, Münch. 1833, 3 Thle.; Seydelmann u. das deutsche Schauspiel, Stuttg. 1835, u. Aufl. 1841; Bad-Almanach, ebd. 1835; Panorama von München, ebd. 1835, 2 Thle., 2. Aufl. 1840; Memoiren eines Bankiers, ebd. 1836; Schattirungen, Hamb. 1836; Aquarelle aus dem Leben, Manh. 1836–40, 6 Thle.; Blaue Mährchen, Stuttg. 1837; Beaumarchais Memoiren, Stuttg. 1838, 2 Bde.; Das malerische Schweizerland, Karlsr. 1838–39; Der Divan, Stuttg. 1839, 3 Bde.; Die Krönung in Mailand, Karlsr. 1839; Fee Rosa, Stuttg, 1840; Katte, ebd. 1840; Mörder u. Gespenster, ebd. 1840, 2 Bde.; Reisehandbuch nach u. durch Italien, ebd. 1840; Reisen in Deutschland, ebd. 1840; Gesammelte erzählende Schriften, ebd. 1840, 10 Bde.; Rheinsberg, ebd. 1841; Theaterroman, ebd. 1841, 5 Bde.; Die Mappe, Karlsr. 1843; Gesammelte Werke, Lpz. 1844 f., 12 Bde.; gab auch die Journale: Atlas zur Kunde fremder Welttheile, Stuttg. 1835–39, u. die Theater-Revue, ebd. 1835–37, heraus.

4) Fanny, Verwandte von L. 2), geb. den 24. März 1811 in Königsberg, wo ihr Vater Kaufmann u. Stadtrath war. Als Jüdin geboren; trat sie 1829 zum Christenthum über u. schr. zu Ende der dreißiger Jahre ihre ersten Novellen, denen sie dann seit 1841 mehrere Romane folgen ließ. 1845 u. 1846 machte sie eine größere Reise durch die Schweiz nach Italien u. hielt sich namentlich längere Zeit in Rom u. Neapel auf. Nach ihrer Rückkehr wählte sie Berlin zu ihrem Wohnsitz. Den Sommer 1850 verlebte sie in England u. Schottland, den Herbst d. J. in Paris, den Sommer 1851 in Weimar u. Jena, kehrte dann nach Berlin zurück u. verheirathete sich dort 1854 mit Adolf Stahr. Sie schr. die Romane: Clementine, 1841; Jenny, 1843; Eine Lebensfrage, 1845; Italienisches Bilderbuch, 1847; Diogena (eine Persiflage der von der Gräfin Hahn-Hahn vorgeschlagenen Literaturrichtung); Erinnerungen aus dem Jahre 1848, Braunschw. 1850, 2 Bde.; Prinz Louis Ferdinand, 1849, 3 Bde., 2. Aufl. 1859; Liebesbriefe, aus dem Leben eines Gefangenen, 1850; Dünen- u. Berggeschichten (eine Sammlung Novellen u. Erzählungen), Braunschw. 1851, 2 Bde.; England u. Schottland, ebd. 1851; Wandlungen, Braunschw. 1853; Adele, ebd. 1855; Deutsche Lebensbilder, ebd. 1856; Die Reisegefährten, Berl. 1858; Das Mädchen von Hela, ebd. 1860; Aus dem Vaterhaus, ebd. 1860.

Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 326. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20010341056

Herder

[757] Lewald, Joh. Karl August, geb. 1792 zu Königsberg in Preußen, Belletrist, einige Zeit Schauspieldirector u. Schauspieler, Redactor der »Europa, Chronik der gebildeten Welt«, seit 1848 Regisseur am Hoftheater in Stuttgart (Gesammelte Werke 12 Bde., Leipzig 1844–45).

Quelle: Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 757. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20003414337

[757] Lewald, Fanny, Verwandte des Vorigen, geb. 1811 zu Königsberg, israelitischer Abkunft, wurde 17 Jahre alt Christin, hat seit 1841 eine ziemliche Anzahl Novellen u. Romane, 1847 nach einer Reise nach Italien ein »ital. Bilderbuch« erscheinen lassen.

Quelle: Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 757. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20003414345

Brockhaus

[51] Lewald, Aug., Schriftsteller, geb. 14. Okt. 1792 zu Königsberg, 1835-46 Redakteur des Journals »Europa«, [51] später Regisseur in Stuttgart, gest. 10. März 1871 in München; veröffentlichte Romane, Novellen u.a.

Quelle: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 51-52. Permalink: http://www.zeno.org/nid/2000130397X

[52] Lewald, Fanny, Schriftstellerin, geb. 24. März 1811 zu Königsberg i.Pr., israel. Abkunft, trat 1828 zum Christentum über, vermählte sich 1855 mit Adolf Stahr (s.d.), gest. 5. Aug. 1889 in Dresden; schrieb: »Ital. Bilderbuch« (1847), »Reisetagebuch aus England und Schottland« (1852), zahlreiche Novellen und Romane, wie: »Diogena« (1847), »Prinz Louis Ferdinand« (1849), »Das Mädchen von Hela« (1860), »Meine Lebensgeschichte« (6 Bde., 1861-62), »Zwölf Bilder aus dem Leben« (1888).

Quelle: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 52. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20001303988


Pataky

[320] Stahr, Fanny, s. Fanny Lewald-Stahr.

Quelle: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 320. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20009078169

[498] Lewald-Stahr, Fanny, geb. Lewald, Ps. Iduna und Adriana, geboren den 24. März 1811 in Königsberg in Preussen, gestorben am 5. August 1889 in Dresden.

  • Adele. Rom. 2. Ausg. 8. (282) Berlin 1864, Janke. 2.25
  • Benedikt. Rom. 2. Aufl. 8. (254) Ebda. 1883. n 2.–
  • Benvenuto. Ein Rom. aus der Künstlerwelt. 2 Bde. 8. (538) Ebda. 1875. n 10.–
  • Bilder aus dem Leben. Erinnergn. 1888.
  • Bunte Bilder. 2 Tle. 16. (552) Ebda. 1862. 4.50
  • Das arme Mädchen. »Urania«.
  • Das Mädchen von Hela. Rom. 2 Tle. in 1 Bde. 2. Aufl. 8. (586) Ebda, n 3.–
  • Der Seehof. 3. Aufl. 8. (205) Ebda. 1884. 1.50
  • Der Stellvertreter. Nov. 1841. »Europa«.
  • Deutsche Lebensbilder. 4 Bde. 2. Ausg. 16. (377) Ebda. 1865. 2.25
  • Die Erlöserin. Rom. 3 Bde. 8. (1105) Ebda. 1873. n 15.–
  • Die Familie Darner. Rom. 2. Aufl. 3 Bde. 8. (1042) Ebda. 1888. n 15.–
  • Die Kammerjungfer. Rom. 2 Tle. 2. Ausg. 8. (616) Ebda. 1864. 4.50
  • Die Reisegefährten. Rom. 2 Bde. 2. Ausg. 8. (856) Ebda. 1865. 6.75
  • Die Unzertrennlichen. – Pflegeeltern. Zwei Erzählgn. 8. (256) Ebda. 1871. 4.50
  • Diogena. Rom. von Iduna Gräfin Hahn-Hahn. Eine anonym erschienene Persiflage der Gräfin Hahn-Hahn. 2. Aufl. Leipzig 1847.
  • Dünen n. Berggeschichten. 2 Bde. 8. (686) Braunschweig 1851, Vieweg & Sohn. 9.– und A. Stahr. Ein Winter in Rom. 8. (433) Berlin 1869, Guttentag. n 8.–
  • Eine Lebensfrage. Leipzig 1845.
  • England u. Schottland. 2 Bde. 2. Ausg. 8. (1187) Berlin 1854, O. Janke. 6.75
  • Erinnerungen aus dem Jahre 1848. 2 Bde. 8. (577) Braunschweig 1850, Vieweg & Sohn. n 5.–
  • Erzählungen. 1.–3. m. Holzschn. 16. Berlin, Grote. kart. n 7.80; geb. n 10,–
    • 1. Vornehme Welt. Das Mädchen von Oyas. (150) Ebda. 1866. kart. n 2.40; geb. n 3.–
    • 2. Die Dilettanten. (158) Ebda, 1866. kart. n 2.40; geb. n 3.–
    • 3. Jasch. (226) Ebda. 1866. kart. n 3.–; geb. n 4.–
  • Für u. wider die Frauen. 14 Briefe. 2. Aufl. 8. (156) Berlin 1875, O. Janke. 1.50
  • Gesammelte Novellen. 2 Tle. 8. (358) Berlin 1862, Gerschel. n 2 –
  • Gesammelte Werke. Neue Ausg. 30 Liefgn. 8. Berlin 1871, O. Janke. à n 1.50 Meine Lebensgeschichte. 1 Bd. – Im Vaterhause. (400) 2. Bd. – Leidensjahre. (400) 3. Bd. – Befreiung. Wanderleben. (416) – Von Geschlecht zu Geschlecht. 2. Aufl. 4 Bde. (1393) – Clementine. – Auf roter Erde, – Zwei Erzählungen. (264) – Jenni. (332) – Eine Lebensfrage. (356)
  • Helmar. Rom. 8. (327) Ebda. 1880. n 6.–
  • Herrengunst u. Frauenliebe. Der Rom. eines Lebens. 8. (139) Berlin 1894, Wiener. 1.–mFrüher u. d. Titel: Leo, Memoiren d. Friedrich Freiherrn v. d. Trenck.
  • Im Abendrot. Kaleidoskopische Erzählg. in 16 Briefen. 8. (181) Dresden 1885, Minden. n 3.–
  • Italienisches Bilderbuch. 2 Tle. 8. (690) Berlin 1847, Duncker. 11.25
  • Josias. Eine Geschichte aus alter Zeit 8. (173) Leipzig 1888, Keils Nachfolger. 3.–; geb. n 4.–
  • Liebesbriefe. Aus dem Leben eines Gefangenen. Rom. 8. (316) Braunschweig 1850. Vieweg & Sohn. 5.–
  • Nella. 8. (384) Berlin 1870, O. Janke. n 5.25
  • Neue Novellen. – Die Stimme d. Blutes. – Ein Freund in der Not. – Martina. 8. (355) Berlin 1877, Hertz. 6.–
  • Neue Romane. 5 Bde. 8. Berlin, O. Janke. 23.25
    • 1. Der Seehof. (308) 1859. 5.25
    • 2. Schloss Tannenburg. (251) 1859. 3.75
    • 3. Graf Joachim. (318) 1859. 5.25
    • 4. Emilie. (262) 1859. 3.75
    • 5. Der Letzte seines Namens. Mams. Philippinens Philipp. (334) 1864. 5.25[498]

Quelle: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 498-499. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20009057021