Selbsterfahrung als Welterfahrung

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Selbsterfahrung als Welterfahrung. DDR-Literatur in den siebziger Jahren. Herausgegeben von Horst Nalewski und Klaus Schuhmann Aufbau-Verlag Berlin und Weimar 1981


Inhalt

  • Walfried Hartinger, Vom Machen einleuchtender Bilder. Versuche zur geschichtlichen Positionsbestimmung in der Lyrik der DDR
  • Rüdiger Bernhardt, Geschichte und Drama. Heiner Müllers „Zement"
  • Andreas Schrade, Franz Fühmanns Bearbeitung des Prometheus-Mythos
  • Horst Nalewski, Parabel und Reflexion. Zu zwei Aspekten des Romans „Krabat oder Die Verwandlung der Welt" von Jurij Brézan
  • Gottfried Fischborn, Katharsis als sozialistische Wirkungsstrategie. Beobachtungen und Hypothesen aus einem Jahrzehnt DDR-Dramatik
  • Bernd Leistner, Zum Schiller-Bezug bei Peter Hacks
  • Klaus Werner, Heine und die „Wasser des Lebens". Zu Volker Brauns und Günter Kunerts Interesse für Heine
  • Klaus Schuhmann, Auf der Suche nach dem „wirklichen Blau". Künstler- und Schriftstellerproblematik in drei Erzählungen von Anna Seghers
  • Horst Nalewski, Monologisches Sprechen. Christa Wolf: „Kein Ort. Nirgends"
  • Klaus Schuhmann, Autorstandpunkt und Gesellschaftsprozeß. Zur Wirklichkeitssicht und Schreibweise einiger DDR-Schriftsteller
  • Bogdan Mircev, Zur Rezeption der DDR-Literatur in der Volksrepublik Bulgarien
  • George Gutu, Zu Aspekten der Rezeption der DDR-Literatur in Rumänien. Unter besonderer Berücksichtigung der literarischen Entwicklung in den sechziger und siebziger Jahren
  • Miklós Salyámosy, Die DDR-Literatur der siebziger Jahre in Ungarn
  • Drago Grah, Die Literatur der DDR in Slowenien. Fragen einer Literaturrezeption
  • Nachbemerkung