Rosenzweig, Karl Friedrich von: Unterschied zwischen den Versionen
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Karl Friedrich Rosenzweig, ab 1822 auch Carl Friedrich von Rosenzweig (* 15. April 1767 in Leipzig; † 26. Januar 1845 in Dresden) war ein deutscher Jurist, Beamter und Diplomat, zuletzt im Rang und mit Titel eines königlich-sächsischen Geheimen Legationsrates. https://www.stadtwikidd.de/wiki/Karl_Friedrich_Rosenzweig |
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2025, 02:54 Uhr
Karl Friedrich Rosenzweig, ab 1822 auch Carl Friedrich von Rosenzweig (* 15. April 1767 in Leipzig; † 26. Januar 1845 in Dresden) war ein deutscher Jurist, Beamter und Diplomat, zuletzt im Rang und mit Titel eines königlich-sächsischen Geheimen Legationsrates. https://www.stadtwikidd.de/wiki/Karl_Friedrich_Rosenzweig
[369] Rosenzweig, Karl Friedrich von R., geb. 1767, erhielt seine Bildung auf der Karlsschule, wo er mit Schiller vertraut wurde, u. auf der Universität Leipzig, brachte den Sommer 1785 mit Schiller in Gohlis zu, kam 1792 nach Moskau, wo er mehre Jahre als Lehrer der Musik thätig war, wurde dann sächsischer Legationsrath in Petersburg, trat 1830 in Ruhestand u. st. 1845 in Dresden. Er übersetzte Miltons verlorenes Paradies, Virgils Äneide u. Thomsons Jahreszeiten.
Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 369. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20010772596