Lied und Gestalt: Unterschied zwischen den Versionen

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Lied und Gestalt. Eine Anthologie deutscher Lyrik. Hrsg. Wolfram Dieterich u. Gunter Groll. München: Kurt Desch, 1947
Lied und Gestalt. Eine Anthologie deutscher Lyrik. Hrsg. Wolfram Dieterich u. Gunter Groll. München: Kurt Desch, 1947


Chronologisch geordnet von Gryphius bis Rilke
Chronologisch geordnet von Gryphius bis Rilke. Motto von Hölderlin.




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Die Auswahl reiner Lyrik will dem Leser — unabhängig vom Gedankeninhalt und von Stilbildungen - ein unmittelbares Hören und Empfinden des einzelnen Gedichtes ermöglichen. Auf literarisch Interessantes, doch allzu Zeitgebundenes, wie auch auf künstliche Gebilde formaler Virtuosität und schöngeistiger Rhetorik wurde verzichtet." (Nachwort, S. 401)
Die Auswahl reiner Lyrik will dem Leser — unabhängig vom Gedankeninhalt und von Stilbildungen - ein unmittelbares Hören und Empfinden des einzelnen Gedichtes ermöglichen. Auf literarisch Interessantes, doch allzu Zeitgebundenes, wie auch auf künstliche Gebilde formaler Virtuosität und schöngeistiger Rhetorik wurde verzichtet." (Nachwort, S. 401)


hs. Widm.: "Für meine Inge, Weiihnachten 1950, Martin". Auf dem Schmutztitel hs. eingetragen: Du bist min...

Aktuelle Version vom 24. April 2024, 13:33 Uhr



Lied und Gestalt. Eine Anthologie deutscher Lyrik. Hrsg. Wolfram Dieterich u. Gunter Groll. München: Kurt Desch, 1947

Chronologisch geordnet von Gryphius bis Rilke. Motto von Hölderlin.


"Titel und Motto bestimmen den kritischen Standort dieser Anthologie. Ästhetische Erläuterungen sollten durch die Darbietung selbst ersetzt werden, weil es nicht die Aufgabe war, sich um ein literarisches oder geistiges Programm zu bemühen, sondern um eine poetische Vermittlung deutscher Lyrik: durch Herauslösung beispielhafter, eigenartiger und wesentlicher Werke aus der verwirrenden Gelehrsamkeit katalogisierender Literaturhistorie.

Die Auswahl reiner Lyrik will dem Leser — unabhängig vom Gedankeninhalt und von Stilbildungen - ein unmittelbares Hören und Empfinden des einzelnen Gedichtes ermöglichen. Auf literarisch Interessantes, doch allzu Zeitgebundenes, wie auch auf künstliche Gebilde formaler Virtuosität und schöngeistiger Rhetorik wurde verzichtet." (Nachwort, S. 401)


hs. Widm.: "Für meine Inge, Weiihnachten 1950, Martin". Auf dem Schmutztitel hs. eingetragen: Du bist min...