Wahrheit-Dichter: Unterschied zwischen den Versionen

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""Seit mehr als zwanzig Jahren gibt es auf der Wahrheit-Seite der taz jeden Donnerstag ein komisches Gedicht. Eingeführt wurde der Gedichtetag von der Wahrheit-Redakteurin der neunziger Jahre Carola Rönneburg, die später auch einen Sammelband mit den besten Werken herausgegeben hat: „Oben lag der Apennin / Unten legte ich mich hin“. Das Buch beginnt mit den veritablen Worten: „Die Wahrheit spricht / im Reimgedicht.“"
""Seit mehr als zwanzig Jahren gibt es auf der Wahrheit-Seite der taz jeden Donnerstag ein komisches Gedicht. Eingeführt wurde der Gedichtetag von der Wahrheit-Redakteurin der neunziger Jahre Carola Rönneburg, die später auch einen Sammelband mit den besten Werken herausgegeben hat: „Oben lag der Apennin / Unten legte ich mich hin“. Das Buch beginnt mit den veritablen Worten: „Die Wahrheit spricht / im Reimgedicht.“"


"Wahrheit-Dichter wie Fritz Eckenga, Thomas Gsella, Christian Maintz, Reinhard Umbach, Peter P. Neuhaus, Kathrin Passig, Klaus Pawlowski, Bernd Penners, Horst Tomayer, Jan Kaiser, Rayk Wieland, Matti Lieske, Carola Rönneburg, F.W. Bernstein, Georg Raabe, Dietrich zur Nedden, Susanne Fischer, Steffen Brück, Jörg Borgerding, Holger Paetz, um nur einige zu nennen, die für die Wahrheit dichten oder gedichtet haben, erhellen mit ihrem herzergreifenden Witz selbst den dunkelsten Ruhrgebiets-November oder führen mit ihrer klassischen Belesenheit frivole Verse in höhere Sphären oder formen rätselhafte Gedankengänge in schachblitzschnelle Reime. Alle rufen sie beim Leser wenigstens ein Lächeln hervor, getreu der Wahrheit-Devise: Ein Lächeln am Tag – und die Welt ist gerettet." / Michael Ringel, [Seit mehr als zwanzig Jahren gibt es auf der Wahrheit-Seite der taz jeden Donnerstag ein komisches Gedicht. Eingeführt wurde der Gedichtetag von der Wahrheit-Redakteurin der neunziger Jahre Carola Rönneburg, die später auch einen Sammelband mit den besten Werken herausgegeben hat: „Oben lag der Apennin / Unten legte ich mich hin“. Das Buch beginnt mit den veritablen Worten: „Die Wahrheit spricht / im Reimgedicht.“ [https://taz.de/Die-Wahrheit/!5354251/ taz 26. 11. 2016]
"Wahrheit-Dichter wie Fritz Eckenga, Thomas Gsella, Christian Maintz, Reinhard Umbach, Peter P. Neuhaus, Kathrin Passig, Klaus Pawlowski, Bernd Penners, Horst Tomayer, Jan Kaiser, Rayk Wieland, Matti Lieske, Carola Rönneburg, F.W. Bernstein, Georg Raabe, Dietrich zur Nedden, Susanne Fischer, Steffen Brück, Jörg Borgerding, Holger Paetz, um nur einige zu nennen, die für die Wahrheit dichten oder gedichtet haben, erhellen mit ihrem herzergreifenden Witz selbst den dunkelsten Ruhrgebiets-November oder führen mit ihrer klassischen Belesenheit frivole Verse in höhere Sphären oder formen rätselhafte Gedankengänge in schachblitzschnelle Reime. Alle rufen sie beim Leser wenigstens ein Lächeln hervor, getreu der Wahrheit-Devise: Ein Lächeln am Tag – und die Welt ist gerettet." / Michael Ringel, [https://taz.de/Die-Wahrheit/!5354251/ taz 26. 11. 2016]

Aktuelle Version vom 21. August 2023, 00:31 Uhr


1. Dichter, die die Wahrheit dichten (Aber was ist Wahrheit?)

2. Autoren, deren stets gereimte Gedichte auf der satirischen Beilage "Wahrheit" der Tageszeitung (taz) abgedruckt werden:

""Seit mehr als zwanzig Jahren gibt es auf der Wahrheit-Seite der taz jeden Donnerstag ein komisches Gedicht. Eingeführt wurde der Gedichtetag von der Wahrheit-Redakteurin der neunziger Jahre Carola Rönneburg, die später auch einen Sammelband mit den besten Werken herausgegeben hat: „Oben lag der Apennin / Unten legte ich mich hin“. Das Buch beginnt mit den veritablen Worten: „Die Wahrheit spricht / im Reimgedicht.“"

"Wahrheit-Dichter wie Fritz Eckenga, Thomas Gsella, Christian Maintz, Reinhard Umbach, Peter P. Neuhaus, Kathrin Passig, Klaus Pawlowski, Bernd Penners, Horst Tomayer, Jan Kaiser, Rayk Wieland, Matti Lieske, Carola Rönneburg, F.W. Bernstein, Georg Raabe, Dietrich zur Nedden, Susanne Fischer, Steffen Brück, Jörg Borgerding, Holger Paetz, um nur einige zu nennen, die für die Wahrheit dichten oder gedichtet haben, erhellen mit ihrem herzergreifenden Witz selbst den dunkelsten Ruhrgebiets-November oder führen mit ihrer klassischen Belesenheit frivole Verse in höhere Sphären oder formen rätselhafte Gedankengänge in schachblitzschnelle Reime. Alle rufen sie beim Leser wenigstens ein Lächeln hervor, getreu der Wahrheit-Devise: Ein Lächeln am Tag – und die Welt ist gerettet." / Michael Ringel, taz 26. 11. 2016