Lachmann, Hedwig: Unterschied zwischen den Versionen

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*Gesammelte Gedichte, Potsdam 1919
*Gesammelte Gedichte, Potsdam 1919
*Vertraut und fremd und immer doch noch ich (Gedichte, Nachdichtungen, Essays), 2003
*Vertraut und fremd und immer doch noch ich (Gedichte, Nachdichtungen, Essays), 2003



== Pataky ==
== Pataky ==
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Permalink:
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http://www.zeno.org/nid/20009055568
http://www.zeno.org/nid/20009055568


== Geißler 1913 ==

Lachmann, Hedwig. (Frau Landauer.) Hermsdorf bei Berlin. Geb. Stolp.

Traute Häuslichkeit ist das Glück des Weibes – Hedwig Lachmann besingt sie in ihrten schlichten Liedern, die aber doch mehr Schlichtheit und Gemüt als Dichtkun st sind. Mit ihren Übersetzungen O. Wildes erwarb sie sich ein zweifelhaftes Verdienst – nicht zuletzt deshalb, weil für vielfache Einfuhr von Dekadenz in Deutschland kein Bedarf ist, der durch die Inlandproduktion hinreichend gedeckt wird.

''Im Bilde, G. 02; O. Wilde 05. Übersetzte: Ungarische Gedichte 91. E. A. Poes Gedichte 91; O. Wilde, Salome 02; E. A. Poe, Heureka 04; Balzac, Verlorene Illusionen 09.
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Max Geißler: Führer durch die deutsche Literatur des 20. jahrhunderts. Weimar: Duncker, 1913, S. 308

Aktuelle Version vom 29. August 2022, 17:25 Uhr


Hedwig Lachmann, verheiratete Landauer, geboren 29. August 1865 in Stolp, Provinz Pommern; gestorben 21. Februar 1918 in Krumbach, deutsche Dichterin und Übersetzerin. Seit 1901 mit Gustav Landauer liiert, den sie im Mai 1903 heiratete.


Werke

  • Im Bilde (Gedichte und Nachdichtungen), 1902
  • Gesammelte Gedichte, Potsdam 1919
  • Vertraut und fremd und immer doch noch ich (Gedichte, Nachdichtungen, Essays), 2003


Pataky

[469] Lachmann, Hedwig, per Adr.: Herrn Leo Feig, Berlin, Bendlerstr. 18. ‒ Ungarische Gedichte, übertr. v. H. L. 8. (132) Berlin 1891, E. Ebering. n 2.–; geb. n 3.–

Quelle: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 469. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20009055568


Geißler 1913

Lachmann, Hedwig. (Frau Landauer.) Hermsdorf bei Berlin. Geb. Stolp.

Traute Häuslichkeit ist das Glück des Weibes – Hedwig Lachmann besingt sie in ihrten schlichten Liedern, die aber doch mehr Schlichtheit und Gemüt als Dichtkun st sind. Mit ihren Übersetzungen O. Wildes erwarb sie sich ein zweifelhaftes Verdienst – nicht zuletzt deshalb, weil für vielfache Einfuhr von Dekadenz in Deutschland kein Bedarf ist, der durch die Inlandproduktion hinreichend gedeckt wird.

Im Bilde, G. 02; O. Wilde 05. Übersetzte: Ungarische Gedichte 91. E. A. Poes Gedichte 91; O. Wilde, Salome 02; E. A. Poe, Heureka 04; Balzac, Verlorene Illusionen 09. Max Geißler: Führer durch die deutsche Literatur des 20. jahrhunderts. Weimar: Duncker, 1913, S. 308