Gong, Alfred: Unterschied zwischen den Versionen
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== Kurzbiografie Heinz Seydel 1968 == |
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Alfred Gong Geb. 1920 in Czernowitz. Romanistikstudium; danach vorwiegend Filmjournalist. Von den Deutschen ins Ghetto Czernowitz eingewiesen, später nach Transnistrien verschleppt. Nach gelungener Flucht Aufenthalt in verschiedenen Ländern und 1951 endgültige Übersiedlung nach den USA. Lebt als Ubersetzer und Mitarbeiter deutschamerikanischer Zeitschriften in New York. |
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''Aus: Welch Wort in die Kälte gerufen. Die Judenverfolgung des Dritten Reiches im deutschen Gedicht. Hrsg. Heinz Seydel. Berlin: Verlag der Nation, 1968, S. |
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Gedichte darin: |
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* Ein Jude (Max Brod gewidmet) S. 38, Nr. 41 |
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* Israels letzter Psalm S. 307, Nr. 151 |
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* Die Steine gedenken . .. S. 342, Nr. 41 |
Version vom 14. August 2023, 12:45 Uhr
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Geboren 14.8.1920 Czernowitz als Alfred Liquornik, gest. 18.10. 1981 New York. Während des Krieges in Rumänien untergetaucht, lebte später in Wien, wo er 1950-51 Dramaturg war. 1951 New York. 1966 Theodor-Körner-Preis.
Kurzbiografie Heinz Seydel 1968
Alfred Gong Geb. 1920 in Czernowitz. Romanistikstudium; danach vorwiegend Filmjournalist. Von den Deutschen ins Ghetto Czernowitz eingewiesen, später nach Transnistrien verschleppt. Nach gelungener Flucht Aufenthalt in verschiedenen Ländern und 1951 endgültige Übersiedlung nach den USA. Lebt als Ubersetzer und Mitarbeiter deutschamerikanischer Zeitschriften in New York.
Aus: Welch Wort in die Kälte gerufen. Die Judenverfolgung des Dritten Reiches im deutschen Gedicht. Hrsg. Heinz Seydel. Berlin: Verlag der Nation, 1968, S.
Gedichte darin:
- Ein Jude (Max Brod gewidmet) S. 38, Nr. 41
- Israels letzter Psalm S. 307, Nr. 151
- Die Steine gedenken . .. S. 342, Nr. 41