Kaiser Wu: Unterschied zwischen den Versionen
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Wu-ti, Liang Kaiser. Liang Dynastie: 502-556. Wu-ti (464-549) war der Begründer der kurzlebigen Dynastie mit Nanking als Hauptstadt. Sehr an Poesie und Prosa seiner Zeit interessiert. (Feifel 1982, 203). Erst streng konfuzianisch, dann Buddhist, zuletzt Mönch. "Schrieb gelehrte Abhandlungern, dichtete mit zarter Empfindung." (Lyrik des Ostens: China, 1962) |
Wu-ti, Wu-di von Liang. Liang Kaiser. Liang Dynastie: 502-556. Wu-ti (464-549) war der Begründer der kurzlebigen Dynastie mit Nanking als Hauptstadt. Sehr an Poesie und Prosa seiner Zeit interessiert. (Feifel 1982, 203). Erst streng konfuzianisch, dann Buddhist, zuletzt Mönch. "Schrieb gelehrte Abhandlungern, dichtete mit zarter Empfindung." (Lyrik des Ostens: China, 1962) |
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Version vom 29. März 2022, 02:35 Uhr
Wu-ti = 5 Kaiser
Nach den Legenden kamen nach P'an-ku, der "aus der undifferenzierten Urmasse des Universums wie aus einem Ei geboren" wurde und auch als Stammesgottheit in Südchina betrachtet wurde, "Demiurg der alten Zeit", und seinen Nachfolgern, die jeweils mehrere hundert Jahre regierten,
- die Drei Souveräne (San Huang). Insgesamt 6 Namen in je nach Überlieferung verschiedener Reihenfolge
- die Fünf Herrscher (Wu-ti) die Quellen geben 9 Namen an.
Es sind rein mythologische Berichte ohne großen Wert, nur als zurückprojizierte Personifikation der San-ts'ai Lehre
Wu-ti, Han-Kaiser 140-87 v.u.Z.
Wu-di von Han. Wu-ty. Kaisertitel für Liu Tschö (L. Ch'ê) 156-87, regierte 140-87
Sammelte "alle weisen und rechtschaffenen Menschen" um seinen Thron; wollte gestützt auf wissenschaftliche Gedanken regieren und "die Gedankenwelt des Reiches vereinheitlichen". erhob den Konfuzianismus zur Staatslehre und verbot die übrigen Schulen. (Feifel 1982, S. 134, 136
Texte in
- Bethge 1920; Bethge IB
- Klabund (? Ruderlied)
- Staub von einer Bambusflöte, 1955
- Waley (Goldmann) 34
- Lyrik des Ostens: China, 1962
Kaiser Wu der Liang-Dynastie
Wu-ti, Wu-di von Liang. Liang Kaiser. Liang Dynastie: 502-556. Wu-ti (464-549) war der Begründer der kurzlebigen Dynastie mit Nanking als Hauptstadt. Sehr an Poesie und Prosa seiner Zeit interessiert. (Feifel 1982, 203). Erst streng konfuzianisch, dann Buddhist, zuletzt Mönch. "Schrieb gelehrte Abhandlungern, dichtete mit zarter Empfindung." (Lyrik des Ostens: China, 1962)
Texte in
- Böhm 1929
- Von den müßigen Gefühlen, 1978
- Lyrik des Ostens: China, 1962
- Waley (Goldmann) 101
Pierer
[443] Wu-ti, Gesammtnamen der fünf Kaiser der zweiten mythischen Periode, in China, s.d. I. B). Außerdem mehre Kaiser von China.
Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 443. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20011312106
[444] Wu-yi, 1198–1194 v. Chr. Kaiser von China, s.d. S. 13.
Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 444. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20011312173
[444] Wu-wang, Feldherr, dann 1122–15 v. Chr. Kaiser von China, der eigentliche Gesetzgeber u. Begründer der staatlichen Ordnung von China, s.d. S. 13.
Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 444. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20011312157