18. Februar: Unterschied zwischen den Versionen

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1926: Das Politbüro der Kommunistischen Partei Frankreichs diskutiert über das Verhältnis zu den '''Surrealisten'''. 1964: Der Dichter '''Joseph Brodsky''' (Jossif Brodskij) verläßt seine Heimat ins Exil.
1899: Die tschechische Zeitschrift ''Čas'' veröffentlicht drei Gedichte unter dem Pseudonym Petr Bezruč. Die Ausgabe wurde von der österreichischen Polizei beschlagnahmt und schließlich nur ein unpolitisches Liebesgedicht erlaubt. – 1926: Das Politbüro der Kommunistischen Partei Frankreichs diskutiert über das Verhältnis zu den '''Surrealisten'''. 1964: Der Dichter '''Joseph Brodsky''' (Jossif Brodskij) verläßt seine Heimat ins Exil.





Version vom 14. Mai 2021, 19:21 Uhr



17. Februar ◀︎ | ► 19. Februar


1899: Die tschechische Zeitschrift Čas veröffentlicht drei Gedichte unter dem Pseudonym Petr Bezruč. Die Ausgabe wurde von der österreichischen Polizei beschlagnahmt und schließlich nur ein unpolitisches Liebesgedicht erlaubt. – 1926: Das Politbüro der Kommunistischen Partei Frankreichs diskutiert über das Verhältnis zu den Surrealisten. 1964: Der Dichter Joseph Brodsky (Jossif Brodskij) verläßt seine Heimat ins Exil.


Geboren am 18. Februar

1867: Hedwig Courths-Mahler, deutsche Schriftstellerin, 1883: Nikos Kazantzakis, griechischer Schriftsteller, 1898: Luis Muñoz Marín, puertorikanischer Dichter, 1925: Jack Gilbert, US-amerikanischer Dichter, 1925: Mór Jókai, ungarischer Schriftsteller, 1926: A. R. Ammons, US-amerikanischer Dichter, 1931: Toni Morrison, US-amerikanische Schriftstellerin, Literaturnobelpreis 1993, 1933: Yoko Ono, japanisch-US-amerikanische Künstlerin, 1934: Audre Lorde (* in Harlem, New York City; † 17. November 1992 in Christiansted, Saint Croix, Amerikanische Jungferninseln), US-amerikanische Schriftstellerin und Aktivistin, black lesbian feminist mother poet warrior; 1938: Elke Erb, deutsche Schriftstellerin

Gestorben am 18. Februar

814: Angilbert, fränkischer Hofkaplan, Diplomat und Dichter am Hof Karls des Großen, Spitzname »Homer«, 1294: Kublai Khan, bekannt durch ein berühmtes Gedicht von Coleridge, 1405: Timur Lang (Tamerlan), mongolischer Herrscher, berühmt durch Mickels Gedicht »Der See«, 1546: Martin Luther, der Mönch, Reformator, Übersetzer, Antisemit war auch ein großer Dichter, 1564: Michelangelo, italienischer Künstler und Dichter, 1780: Kristijonas Donelaitis, litauischer Dichter, schrieb auch auf Deutsch, 1803: Johann Wilhelm Ludwig Gleim, 1807: Sophie von La Roche, 1854: Thomas Abbott, englischer Dichter, 1868: Sophie Haemmerli-Marti, Schweizer Mundartautorin, 1915: Francisco Giner de los Rios, spanischer Pädagoge, 1918: Bruno Quandt, deutscher Lyriker, 1939: Jakub Lorenc-Zalěski (Lorenc »hinter dem Walde«), bedeutender sorbischer Dichter und Publizist, Großvater von Kito Lorenc, 2001: Hermann Adler, deutschjüdischer Schriftsteller und Publizist, 2008: Alain Robbe-Grillet, französischer Schriftsteller, 2013: Otfried Preußler, deutscher Schriftsteller