Schmidt, Klamer Eberhard Karl: Unterschied zwischen den Versionen

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Klamer Eberhard Karl Schmidt (* 29. Dezember 1746 in Halberstadt; † 8. Januar 1824* ebenda) war ein deutscher Dichter und Jurist. https://de.wikipedia.org/wiki/Klamer_Eberhard_Karl_Schmidt
Klamer Eberhard Karl Schmidt (* 29. Dezember 1746 in Halberstadt; † 8. Januar 1824* ebenda) war ein deutscher Dichter und Jurist. https://de.wikipedia.org/wiki/Klamer_Eberhard_Karl_Schmidt



https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Schmidt,_Clamor_Eberhard_Karl


(*) Vgl. das abweichende Datum in den alten Lexika, hierunter.
(*) Vgl. das abweichende Datum in den alten Lexika, hierunter.
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http://www.zeno.org/nid/2000743071X
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Aktuelle Version vom 20. November 2024, 15:08 Uhr



Klamer Eberhard Karl Schmidt (* 29. Dezember 1746 in Halberstadt; † 8. Januar 1824* ebenda) war ein deutscher Dichter und Jurist. https://de.wikipedia.org/wiki/Klamer_Eberhard_Karl_Schmidt


(*) Vgl. das abweichende Datum in den alten Lexika, hierunter.


Pierer 1862

Schmidt 14) Eberhard Karl Klamer, geb. 29. Decbr. 1746 in Halberstadt, war dort Secretär bei der Kriegs- u. Domänenkammer, später Domcommissär u.st. 12. Novbr. 1824; er ist bes. bekannt als Freund Gleims u. schr.: Fröhliche Gedichte, Quedlinb. 1769; Phantasien in Petrarcas Manier, Lemgo 1772; Hende-kasyllaben, 1773; Catullische Gedichte, 1774; Poetische Episteln, 1782 u. 1790; Komische u. humoristische Dichtungen, 1802; veranstaltete die Sammlung von Briefen zwischen Gleim, Klopstock u. and. Freunden, Halberst. 1810, 2 Thle.; u. übersetzte die Oden u. Epoden des Horaz im Versmaße des Originals, ebd. 1820; S-s Leben u. auserlesene Werke, von seinem Sohn W. W. J. S.u. Schwiegersohn F. Lautsch herausgegeben, Stuttg. 1827 f., 3 Bde.

Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 324-327. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20010858237


Meyers 1909

21) Klamer Eberhard Karl, Dichter, geb. 29. Dez. 1746 in Halberstadt, gest. daselbst 12. Nov. 1824, ward Kriegs-, später Domkommissar in Halberstadt und gehörte noch zu Gleims Freundeskreis. Seine Dichtungen, die von einer milden und biedern Gesinnung zeugen, aber geringen poetischen Wert haben, sind vorzugsweise lyrischen Charakters, z. B.: »Hier sitz' ich auf Rasen, mit Veilchen bekränzt«, »Als der Großvater die Großmutter nahm«, im übrigen Fabeln und Erzählungen, poetische Episteln etc. Auch hat er »Klopstock und seine Freunde«, Briefwechsel (Halberst. 1820), herausgegeben. Schmidts »Leben und auserlesene Werke« erschienen in 3 Bänden (hrsg. von seinem Sohn und von Lautsch, Stuttg. 1826–28).[897]

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 894-899. Permalink: http://www.zeno.org/nid/2000743071X


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