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Am 12. März 2014 Erstes Heft von


== Am 12. März 2014 Erstes Heft von ABWÄRTS! ==

ABWÄRTS!


Ein Gemeinschaftsprojekt folgender Zeitschriften: Es beerbt die seligen Sklaven, den unregelmäßig erschienenen Nachfolger Gegner und integriert die floppy myriapoda (als „Subkommando für die freie Assoziation“), den politjournalistisch ausgerichteten telegraph, der dem katastrophalen Abbau ostdeutscher Ökonomie, Kultur und Identität seit 1989 – als Nachfolgeblatt der Ostberliner Umweltblätter – nachgeht, und den kulturpolitischen Almanach Zonic. Das neue literarisch-politische Periodikum wird ab März 2014 alle zwei Monate herausgegeben.
Ein Gemeinschaftsprojekt folgender Zeitschriften: Es beerbt die seligen Sklaven, den unregelmäßig erschienenen Nachfolger Gegner und integriert die floppy myriapoda (als „Subkommando für die freie Assoziation“), den politjournalistisch ausgerichteten telegraph, der dem katastrophalen Abbau ostdeutscher Ökonomie, Kultur und Identität seit 1989 – als Nachfolgeblatt der Ostberliner Umweltblätter – nachgeht, und den kulturpolitischen Almanach Zonic. Das neue literarisch-politische Periodikum wird ab März 2014 alle zwei Monate herausgegeben.


Redaktion: Robert Mießner, Bert Papenfuß, Alexander Pehlemann, Kai Pohl, Stefan Ret, Andreas Schreier, Kristin Schulz, Hugo Velarde, Karsten Wildanger, Dietmar Wolf
ISSN 2199-6636


Erscheinungsweise: Ab März 2014 zweimonatlich im Umfang von mind. 32 Seiten. Einzelpreis: 4 Euro. Abo-Konditionen: 12 Euro für 3 Ausgaben inkl. Porto. Abos, Einzelbestellungen (exkl. Porto), Spenden und Kontakte über den Verlag. Bankverbindung: Berliner Volksbank, BLZ: 100 900 00, Kontonummer: 576 249 9004.
Redaktion ab März 2015 nach dem Ausstieg der telegraph-Redaktion aus dem Gemeinschaftsprojekt: Robert Mießner, Bert Papenfuß, Alexander Pehlemann, Kai Pohl, Stefan Ret, Kristin Schulz, Hugo Velarde, Karsten Wildanger.


Redaktion: Thomas Klein, Thomas Leusink, Robert Mießner, Bert Papenfuß, Alexander Pehlemann, Kai Pohl, Stefan Ret, Andreas Schreier, Silka Teichert, Dirk Teschner, Hugo Velarde, Dirk Wassersleben, Dietmar Wolf. Satz rag (Wien).
Redaktion ab November 2016 Robert Mießner, Bert Papenfuß, Kai Pohl, Stefan Ret, Kristin Schulz, Hugo Velarde, Karsten Wildanger.


Redaktion Heft Nr. 34 (Oktober 2019) [Mitwirkende]: Alexander Heinich, Alexander Krohn, Bert Papenfuß, Kai Pohl, Henning Rabe, Stefan Ret, Kristin Schulz, Su Tiqqun, Hugo Velarde, Karsten Wildanger, Max Zschorna.

Redaktion seit Heft Nr. 35 (Januar 2020): Alexander Krohn, Bert Papenfuß, Kai Pohl, Henning Rabe, Stefan Ret, Su Tiqqun, Hugo Velarde, Max Zschorna.


Erscheinungsweise: Ab März 2014 zweimonatlich im Umfang von mind. 32 Seiten. Einzelpreis: 4 Euro. Abo-Konditionen: 12 Euro für 3 Ausgaben inkl. Porto. Abos, Einzelbestellungen (exkl. Porto), Spenden und Kontakte über den Verlag. Bankverbindung: Berliner Volksbank, BLZ: 100 900 00, Kontonummer: 576 249 9004.


abwaerts@basisdruck.de
abwaerts@basisdruck.de



[http://www.facebook.com/abwarts.basisdruck Abwärts!]
== Zur Zukunft der Zeitschrift Abwärts! ab Oktober 2019 ==

Quelle: [https://www.basisdruck.de/index.php?cPath=24 Basisdruck]

Vor fünf Jahren ließen wir die erste Ausgabe des literarisch-politischen Periodikums Abwärts! frei und bezogen uns auf den Schriftsteller, Ökonomen und Politiker Franz Jung. Seine Autobiographie erschien unter den Titeln Der Weg nach unten (1961) und Der Torpedokäfer (1972), der Arbeitstitel des ersten Manuskriptes jedoch war Die Vögel und die Fische. 33 Stufen abwärts. Aus dem Leben eines Deutschen (Brief an Ruth Fischer vom 24.1.1947).

Als wäre ein Fünfjahresplan erfüllt, sind zwischen dem Auftakt im März 2014 und diesem Heft 33 Stufen durchschritten. Doch die realhistorische Abwärtsspirale lässt sich symbolisch nicht aufhalten – nicht die liberalistische Vorherrschaft, nicht die aufstrebenden Blut- und Boden-Ideologeme. Auf dem Plan stehen daher weitere Abwärts!-Folgen – weiterhin dem realen Zerfallsprozess kritisch literarisch zugewandt.

Kenner unserer Zeitschrift und ihrer Vorgänger Sklaven und Gegner, wissen: Jung, „zur Unruhe geboren“, hat uns angetrieben und treibt uns weiter um. Notwendig scheint uns jedoch eine größere Nachdenklichkeit. Daher möchten wir die Publikationsweise der Zeitschrift ändern. In Zukunft erscheint Abwärts! nicht mehr in zweimonatlichem, sondern in vierteljährlichem Turnus1, dafür in größerem Umfang und mit neuem Untertitel: „Zweite Stufe der Vorarbeit. Jetzt mit dem satirischen Teil Die Pleite“.

Im neuen Abwärts! soll mehr Platz für historische Fundstücke und ihre aktuelle Kommentierung und Weiterführung sein. Wir würden uns freuen, wenn Sie, Leser und Abonnenten, uns gewogen bleiben. „Worstward Ho“ heißt es bei Samuel Beckett, „Weitermachen!“ bei Herbert Marcuse.

Aktuelle Version vom 29. August 2020, 17:10 Uhr




Am 12. März 2014 Erstes Heft von ABWÄRTS!

Ein Gemeinschaftsprojekt folgender Zeitschriften: Es beerbt die seligen Sklaven, den unregelmäßig erschienenen Nachfolger Gegner und integriert die floppy myriapoda (als „Subkommando für die freie Assoziation“), den politjournalistisch ausgerichteten telegraph, der dem katastrophalen Abbau ostdeutscher Ökonomie, Kultur und Identität seit 1989 – als Nachfolgeblatt der Ostberliner Umweltblätter – nachgeht, und den kulturpolitischen Almanach Zonic. Das neue literarisch-politische Periodikum wird ab März 2014 alle zwei Monate herausgegeben.

Redaktion: Robert Mießner, Bert Papenfuß, Alexander Pehlemann, Kai Pohl, Stefan Ret, Andreas Schreier, Kristin Schulz, Hugo Velarde, Karsten Wildanger, Dietmar Wolf

Erscheinungsweise: Ab März 2014 zweimonatlich im Umfang von mind. 32 Seiten. Einzelpreis: 4 Euro. Abo-Konditionen: 12 Euro für 3 Ausgaben inkl. Porto. Abos, Einzelbestellungen (exkl. Porto), Spenden und Kontakte über den Verlag. Bankverbindung: Berliner Volksbank, BLZ: 100 900 00, Kontonummer: 576 249 9004.

Redaktion ab März 2015 nach dem Ausstieg der telegraph-Redaktion aus dem Gemeinschaftsprojekt: Robert Mießner, Bert Papenfuß, Alexander Pehlemann, Kai Pohl, Stefan Ret, Kristin Schulz, Hugo Velarde, Karsten Wildanger.

Redaktion ab November 2016 Robert Mießner, Bert Papenfuß, Kai Pohl, Stefan Ret, Kristin Schulz, Hugo Velarde, Karsten Wildanger.

Redaktion Heft Nr. 34 (Oktober 2019) [Mitwirkende]: Alexander Heinich, Alexander Krohn, Bert Papenfuß, Kai Pohl, Henning Rabe, Stefan Ret, Kristin Schulz, Su Tiqqun, Hugo Velarde, Karsten Wildanger, Max Zschorna.

Redaktion seit Heft Nr. 35 (Januar 2020): Alexander Krohn, Bert Papenfuß, Kai Pohl, Henning Rabe, Stefan Ret, Su Tiqqun, Hugo Velarde, Max Zschorna.


abwaerts@basisdruck.de


Zur Zukunft der Zeitschrift Abwärts! ab Oktober 2019

Quelle: Basisdruck

Vor fünf Jahren ließen wir die erste Ausgabe des literarisch-politischen Periodikums Abwärts! frei und bezogen uns auf den Schriftsteller, Ökonomen und Politiker Franz Jung. Seine Autobiographie erschien unter den Titeln Der Weg nach unten (1961) und Der Torpedokäfer (1972), der Arbeitstitel des ersten Manuskriptes jedoch war Die Vögel und die Fische. 33 Stufen abwärts. Aus dem Leben eines Deutschen (Brief an Ruth Fischer vom 24.1.1947).

Als wäre ein Fünfjahresplan erfüllt, sind zwischen dem Auftakt im März 2014 und diesem Heft 33 Stufen durchschritten. Doch die realhistorische Abwärtsspirale lässt sich symbolisch nicht aufhalten – nicht die liberalistische Vorherrschaft, nicht die aufstrebenden Blut- und Boden-Ideologeme. Auf dem Plan stehen daher weitere Abwärts!-Folgen – weiterhin dem realen Zerfallsprozess kritisch literarisch zugewandt.

Kenner unserer Zeitschrift und ihrer Vorgänger Sklaven und Gegner, wissen: Jung, „zur Unruhe geboren“, hat uns angetrieben und treibt uns weiter um. Notwendig scheint uns jedoch eine größere Nachdenklichkeit. Daher möchten wir die Publikationsweise der Zeitschrift ändern. In Zukunft erscheint Abwärts! nicht mehr in zweimonatlichem, sondern in vierteljährlichem Turnus1, dafür in größerem Umfang und mit neuem Untertitel: „Zweite Stufe der Vorarbeit. Jetzt mit dem satirischen Teil Die Pleite“.

Im neuen Abwärts! soll mehr Platz für historische Fundstücke und ihre aktuelle Kommentierung und Weiterführung sein. Wir würden uns freuen, wenn Sie, Leser und Abonnenten, uns gewogen bleiben. „Worstward Ho“ heißt es bei Samuel Beckett, „Weitermachen!“ bei Herbert Marcuse.