Wem gehört das übersetzte Gedicht: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 20. November 2025, 19:01 Uhr



Andreas F. Kelletat: Wem gehört das übersetzte Gedicht? Studien zur Interpretation und Übersetzung von Lyrik. Berlin: Frank & Timme – Verlag für wissenschaftliche Literatur, 2022


Inhaltsverzeichnis

  • Schelmgewoge und Lendenmäulchen. Anakreontischer Spätexpressionismus in Erich Arendts Gedicht „Venus von Archipenko“ (1924/27)
  • Stein im Mund. Zur Intertextualität in einem kurzen Gedicht Manfred Peter Heins S. 39 ("Niemandsname")
  • Im Dickicht der Widersprüche. Zu Volker Brauns Gedicht „Nach dem Treffen der Dichter gegen den Krieg“
  • „Als wäre, zwischen Bimm und Baum, / Das Leben ein verschollner Traum“. Metrik, Morphologie, Wortbildung und translatorisch-russischer Hintergrund des Gedichts „Generation“ von Richard Pietraß
  • Pilgerfahrt ins Land der Poesie. Die An- und Umtriebe des Übersetzers Richard Pietraß
  • Wem gehört das übersetzte Gedicht?
  • Übersetzen als „parteiisch sondierendes Recycling“ Peter Rühmkorfs Umgang mit Leben und Werk des Walther von der Vogelweide
  • „Moksau dämpfen“ – Sinn und Unsinn des (traditionellen) Übersetzungsvergleichs
  • Die „Translation“ eines griechischen Heiligen ins Deutsche und Schwedische: Gedichte Manfred Peter Heins und Gunnar Ekelöfs zum Mythos vom hundsköpfigen Christophoros
  • Aus allen Sprachen in alle Sprachen. Das Übersetzen von Gedichten im Zeitalter der Globalisierung