Schlippenbach, Albert von: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2025, 13:49 Uhr
Graf Albert Ernst Ludwig Karl von Schlippenbach (* 26. Dezember 1800 in Prenzlau; † 26. Dezember 1886 in Arendsee), auch Albrecht war ein deutsch-baltischer Dichter des 19. Jahrhunderts.
Schlippenbach entstammte einem Familienzweig, der – bereits 1686 über Schweden aus dem Baltikum zurückkommend – im selben Jahr mit Großgrundbesitz rund um Schönermark in Brandenburg sesshaft geworden war. Als vierter Sohn war er das sechste Kind von achtzehn Kindern des preußischen Kammerherrn Carl Friedrich Wilhelm Graf von Schlippenbach auf Schönermark und Arendsee. Seine jüngere Schwester Agnes (1812–1857) heiratete den mecklenburgischen Gutsbesitzer, Pferdezüchter, Herrenreiter und Rennstallbesitzer Friedrich Graf von Hahn. Er besuchte das Friedrich-Werdersche Gymnasium in Berlin und begann 1819 das Studium der Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen, wo er Mitglied der Curonia Goettingensis wurde. Neben seinen Studien genoss er das Studentenleben und begann auch zu dichten. In dieser Zeit entstanden die Liedtexte Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein, vertont von Franz Theodor Kugler, und Nun leb' wohl, du kleine Gasse, ebenfalls als Studentenlied vertont von Friedrich Silcher. Beide sind heute noch Bestandteil des Kommersbuches. https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_von_Schlippenbach