Brunold, Friedrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Friedrich Brunold, Pseudonym für August Ferdinand Meyer, (* 19. November 1811 in Pyritz, Pommern; † 27. Februar 1894 in Joachimsthal), märkischer Dichter, genannt „der Alte vom Werbellin“. Lehrer in Berlin, Mitglied des jungen Berliner Dichter-Vereins. 1834 Lehrer in Stettin, wenig später in Joachimsthal, Uckermark.
Friedrich Brunold, Pseudonym für August Ferdinand Meyer, (* 19. November 1811 in Pyritz, Pommern; † 27. Februar 1894 in Joachimsthal), märkischer Dichter, genannt „der Alte vom Werbellin“. Lehrer in Berlin, Mitglied des jungen Berliner Dichter-Vereins. 1834 Lehrer in Stettin, wenig später in Joachimsthal, Uckermark.



Friedrich Brunold, bürgerlich August Ferdinand Meyer, (* 19. November 1811 in Pyritz, Pommern; † 27. Februar 1894 in Joachimsthal) war ein märkischer Dichter.
Das Werk Brunolds, der auch „der Alte vom Werbellin“ genannt wurde, umfasst eine große Anzahl von Gedichten, Romanzen, Balladen sowie Novellen und Erzählungen. Er veröffentlichte Aufsätze zur Geschichte der Mark Brandenburg. https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Brunold


Er besaß eine entschiedene Begabung für die Lyrik und brachte mit der Zeit eine ganze Reihe von Gedichtsammlungen zu Stande, die ihm den Ruf eintrugen, ein ebenso gemüthsinniger wie warm empfindender Sänger der Natur und namentlich ein Verherrlicher des deutschen Waldes zu sein. Sein bekanntestes Lied ist „Das Grab auf der Heide“. Es erschien im J. 1842 in dem Puttkamer’schen „Volksfreund“ und wurde in der Composition von W. Heise in großer Menge in Deutschland verbreitet. https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Meyer,_August_Ferdinand


== Gedichtbände ==


*Liederkränze, für gesellige Zirkel gewunden. F. Hessenland, Stettin 1832.
*Liederkränze, für gesellige Zirkel gewunden. F. Hessenland, Stettin 1832.
*Gedichte. Quien, Berlin 1847.
*Gedichte. Quien, Berlin 1847.
*Michael Bellmann oder die Zeit des lustigen Schwedens. Büchting, Nordhausen 1862.
*Michael Bellmann oder die Zeit des lustigen Schwedens. Büchting, Nordhausen 1862.



== Links ==

[https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=101199163 Deutsche Nationalbibliothek] | [https://de.wikisource.org/wiki/August_Ferdinand_Meyer Wikisource] |

Aktuelle Version vom 25. März 2025, 02:05 Uhr



Friedrich Brunold, Pseudonym für August Ferdinand Meyer, (* 19. November 1811 in Pyritz, Pommern; † 27. Februar 1894 in Joachimsthal), märkischer Dichter, genannt „der Alte vom Werbellin“. Lehrer in Berlin, Mitglied des jungen Berliner Dichter-Vereins. 1834 Lehrer in Stettin, wenig später in Joachimsthal, Uckermark.


Friedrich Brunold, bürgerlich August Ferdinand Meyer, (* 19. November 1811 in Pyritz, Pommern; † 27. Februar 1894 in Joachimsthal) war ein märkischer Dichter. Das Werk Brunolds, der auch „der Alte vom Werbellin“ genannt wurde, umfasst eine große Anzahl von Gedichten, Romanzen, Balladen sowie Novellen und Erzählungen. Er veröffentlichte Aufsätze zur Geschichte der Mark Brandenburg. https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Brunold


Er besaß eine entschiedene Begabung für die Lyrik und brachte mit der Zeit eine ganze Reihe von Gedichtsammlungen zu Stande, die ihm den Ruf eintrugen, ein ebenso gemüthsinniger wie warm empfindender Sänger der Natur und namentlich ein Verherrlicher des deutschen Waldes zu sein. Sein bekanntestes Lied ist „Das Grab auf der Heide“. Es erschien im J. 1842 in dem Puttkamer’schen „Volksfreund“ und wurde in der Composition von W. Heise in großer Menge in Deutschland verbreitet. https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Meyer,_August_Ferdinand


Gedichtbände

  • Liederkränze, für gesellige Zirkel gewunden. F. Hessenland, Stettin 1832.
  • Gedichte. Quien, Berlin 1847.
  • Michael Bellmann oder die Zeit des lustigen Schwedens. Büchting, Nordhausen 1862.


Links

Deutsche Nationalbibliothek | Wikisource |