Titz, Johann Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn eines Liegnitzer Arztes, besuchte Titz das Breslauer Elisabethgymnasium, wo Christoph Colerus zu seinen Lehrern gehörte. Nach dem Verlust der Eltern übersiedelte er 1635 nach Danzig, um dort die unterbrochenen Gymnasialstudien zu beenden. Anschließend immatrikulierte er sich in Rostock, um zunächst Rechtswissenschaften, später Altertumswissenschaften zu studieren. Ohne einen Abschluss erzielt zu haben, bringt er es dennoch bei Kriegsende 1648 zum Konrektor der Danziger Marienschule. Im Nachkriegsjahr 1651 offeriert man ihm notgedrungen die Position eines Gymnasialprofessors für alte Sprachen, was ihn zu einem Schnellstudium in Leiden zwingt. Nach Danzig zurückgekehrt, akzeptiert er zusätzlich auch noch die Professuren für Poesie und Rhetorik.


Johann Peter Titz (* 10. Januar 1619 in Liegnitz, Herzogtum Liegnitz; † 7. September 1689 in Danzig) war ein deutscher Pädagoge, Dichter, Poetiker und evangelischer Kirchenlieddichter. https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Peter_Titz
'''Johann Peter Titz''' (* 10. Januar 1619 in Liegnitz, Herzogtum Liegnitz; † 7. September 1689 in Danzig) war ein deutscher Pädagoge, Dichter, Poetiker und evangelischer Kirchenlieddichter. https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Peter_Titz





Aktuelle Version vom 16. März 2024, 22:07 Uhr


Johann Peter Titz (* 10. Januar 1619 in Liegnitz, Herzogtum Liegnitz; † 7. September 1689 in Danzig) war ein deutscher Pädagoge, Dichter, Poetiker und evangelischer Kirchenlieddichter. https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Peter_Titz


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Pierer 1863

[630] Titz, Johann Peter, geb. 1619 in Liegnitz, seit 1651 Professor am Gymnasium zu Danzig; st. dort 1689; er schr.: Anweisung der Verskunst, 1642; Gedichte, bes. vier größere erzählende Gedichte (Grabesheirath zwischen Gaurin u. Rhoden, 1642; Lucrezia; Knemons Sendschreiben an Rhodopen; Poetisches Frauenzimmer).

Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 630.