Gründgens, Gustaf: Unterschied zwischen den Versionen
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Gelegentlich schrieb er Gedichte und Chansons (zum Beispiel für Hans Reimann) und kleine Prosastücke. Etliches wurde in der von Reimann herausgegebenen Zeitschrift Stachelschwein veröffentlicht. |
Gelegentlich schrieb er Gedichte und Chansons (zum Beispiel für Hans Reimann) und kleine Prosastücke. Etliches wurde in der von Reimann herausgegebenen Zeitschrift ''Stachelschwein'' veröffentlicht. |
Aktuelle Version vom 16. Januar 2024, 02:07 Uhr
Gustaf Gründgens (* 22. Dezember 1899 in Düsseldorf als Gustav Heinrich Arnold Gründgens; † 7. Oktober 1963 in Manila) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler sowie Sänger und Regisseur. Besondere Bekanntheit erlangte er in seiner Rolle als Mephistopheles in Goethes Faust und als Interpret des Schlagers Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da (1938). In der Zeit des Nationalsozialismus wurde er vom preußischen Ministerpräsidenten Hermann Göring gefördert und protegiert. Ab 1934 war Gründgens Intendant des Berliner Schauspielhauses, von 1937 bis 1945 Generalintendant der Preußischen Staatstheater. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte er seine Karriere fort, war von 1947 bis 1951 Generalintendant der Städtischen Bühnen Düsseldorf, dann bis 1955 erster Geschäftsführer des Neuen Schauspiels Düsseldorf und anschließend bis 1963 Generalintendant des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. / https://de.wikipedia.org/wiki/Gustaf_Gründgens
Gelegentlich schrieb er Gedichte und Chansons (zum Beispiel für Hans Reimann) und kleine Prosastücke. Etliches wurde in der von Reimann herausgegebenen Zeitschrift Stachelschwein veröffentlicht.