Cranz, David: Unterschied zwischen den Versionen
Wikiop (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „category: Cranz, David category: Geboren 1723 category: Geboren in Naugard category: Gestorben 1777 category: Cranz, August Friedrich…“) |
Wikiop (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
David Cranz (* 3. Februar 1723 in Naugard, Hinterpommern, heute Nowogard, Polen; † 6. Juni 1777 in Gnadenberg, Niederschlesien, heute Godnów, Gmina Bolesławiec, Polen) |
David Cranz (* 3. Februar 1723 in Naugard, Hinterpommern, heute Nowogard, Polen; † 6. Juni 1777 in Gnadenberg, Niederschlesien, heute Godnów, Gmina Bolesławiec, Polen) deutscher Missionar im Dienst der Brtüdergemeine, Geschichtsschreiber. Schreiber des Grafen von Zinzendorf, den er auf Reisen begleitete. Grönlandreise. |
||
https://de.wikipedia.org/wiki/David_Cranz |
|||
Version vom 27. Juli 2023, 17:13 Uhr
David Cranz (* 3. Februar 1723 in Naugard, Hinterpommern, heute Nowogard, Polen; † 6. Juni 1777 in Gnadenberg, Niederschlesien, heute Godnów, Gmina Bolesławiec, Polen) deutscher Missionar im Dienst der Brtüdergemeine, Geschichtsschreiber. Schreiber des Grafen von Zinzendorf, den er auf Reisen begleitete. Grönlandreise.
https://de.wikipedia.org/wiki/David_Cranz
Pierer 1858
[503] Cranz, 1) David, geb. 1723 zu Marwitz bei Landsberg an der Warte, nach And. zu Neugarten in Hinterpommern, wurde 1747 Schreiber des Grafen von Zinzendorf, ging 1761 als Missionär nach Grönland u. wurde nach seiner Rückkehr 1766 Prediger in Rixdorf, 1771 zu Gnadenfrei in Schlesien u. starb hier 1777; er schr.: Historie von Grönland, Barby 1765, 2. A. 1770; Alte u. neue Brüderhistorie, Bamb. 1772, fortgesetzt von Hegner, ebd. 1791–1816, 1.–3. Abschn., etc.
2) Aug. Friedrich, geb. 1737 in Kleve, preußischer Kriegsrath; er st., seines Amtes entsetzt, 1801 in Berlin, u. schr.: Gallerie der Teufel, Düsseld. 1776–78, 4 Stücke; Die Bockiade, Frankf. a. M. 1779; Chronika von Berlin, 1781, u. Charlatanerien, 1780 f. u. m. a. satyrische Schriften, die ihm durch die darin verwebten Persönlichkeiten viele literarische Fehden zuzogen.
Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 503. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20009730389
