Lummitsch, Uwe: Unterschied zwischen den Versionen

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== Uwe Lummitsch ==
Uwe Lummitsch ist kein Kosmiker, in dessen Phantasie die Welt mythische Gestalt annimmt. Er ist ein politischer Dichter, dem die gesellschaftliche Existenz der Menschen in ihrer historisch konkreten Widersprüchlichkeit wichtig ist.

Quelle: http://www.planetlyrik.de/uwe-lummitsch-mondlandung/2016/01/


deutscher Lyriker (* 21. Februar 1956; † 21. April 1988)


Uwe Lummitsch lebte in Stralsund. Aufgrund einer Kinderlähmung war er seit seinem vierten Lebensjahr auf einen Rollstuhl angewiesen. Er war redaktioneller Mitarbeiter bei der Zeitung Der Demokrat, später arbeitete er als kulturpolitischer Mitarbeiter auf der Volkswerft Stralsund.
Uwe Lummitsch lebte in Stralsund. Aufgrund einer Kinderlähmung war er seit seinem vierten Lebensjahr auf einen Rollstuhl angewiesen. Er war redaktioneller Mitarbeiter bei der Zeitung Der Demokrat, später arbeitete er als kulturpolitischer Mitarbeiter auf der Volkswerft Stralsund.


Er wurde im Jahr 1985 mit dem Johannes-R.-Becher-Diplom des Kulturbundes der DDR ausgezeichnet. Zwei Jahre später, im Jahr 1987, veröffentlichte er den Gedichtband „Mondlandung“ im Mitteldeutschen Verlag; seine Lektorin war Erika Rüdenauer. Uwe Lummitsch starb kurz vor der Verleihung des Förderpreises des Mitteldeutschen Verlages und des Literaturinstituts „Johannes R. Becher“[2] an den Folgen seiner Krankheit.
Er wurde im Jahr 1985 mit dem Johannes-R.-Becher-Diplom des Kulturbundes der DDR ausgezeichnet. Zwei Jahre später, im Jahr 1987, veröffentlichte er den Gedichtband „Mondlandung“ im Mitteldeutschen Verlag; seine Lektorin war Erika Rüdenauer. Uwe Lummitsch starb kurz vor der Verleihung des Förderpreises des Mitteldeutschen Verlages und des Literaturinstituts „Johannes R. Becher“ an den Folgen seiner Krankheit.


Er gehörte einer Gruppe von Dichtern an, zu denen Thomas Kunst, Jörn Hühnerbein und Jörg Schieke gehörten.[3] Uwe Lummitsch war Teilnehmer eines Poetenseminars.
Er gehörte einer Gruppe von Dichtern an, zu denen Thomas Kunst, Jörn Hühnerbein und Jörg Schieke gehörten. Uwe Lummitsch war Teilnehmer eines Poetenseminars in Schwerin.


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Lummitsch
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Lummitsch



[[category: Lummitsch, Uwe]] [[category: Geboren 1956]] [[category: Lebt(e) in Stralsund]] [[category: DDR-Literatur]] [[category: DDR-Lyrik]] [[category: Gestorben 1988]]
Ein Teilbestand seiner Lyrikbibliothek wurde der Pommerschen Literaturgesellschaft übergeben und kann im Falladahaus, Greifswald, Steinstraße 59, eingesehen werden.

== Buchveröffentlichungen ==

* Mondlandung, Gedichte, Halle, Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1987. 122 Seiten, ISBN 3354001828
* Diese zugeteilten Zärtlichkeiten, Berlin: Kolog-Verlag, 1992. 152 Seiten, ISBN 3928556037

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Aktuelle Version vom 12. November 2022, 13:52 Uhr

Uwe Lummitsch

deutscher Lyriker (* 21. Februar 1956; † 21. April 1988)

Uwe Lummitsch lebte in Stralsund. Aufgrund einer Kinderlähmung war er seit seinem vierten Lebensjahr auf einen Rollstuhl angewiesen. Er war redaktioneller Mitarbeiter bei der Zeitung Der Demokrat, später arbeitete er als kulturpolitischer Mitarbeiter auf der Volkswerft Stralsund.

Er wurde im Jahr 1985 mit dem Johannes-R.-Becher-Diplom des Kulturbundes der DDR ausgezeichnet. Zwei Jahre später, im Jahr 1987, veröffentlichte er den Gedichtband „Mondlandung“ im Mitteldeutschen Verlag; seine Lektorin war Erika Rüdenauer. Uwe Lummitsch starb kurz vor der Verleihung des Förderpreises des Mitteldeutschen Verlages und des Literaturinstituts „Johannes R. Becher“ an den Folgen seiner Krankheit.

Er gehörte einer Gruppe von Dichtern an, zu denen Thomas Kunst, Jörn Hühnerbein und Jörg Schieke gehörten. Uwe Lummitsch war Teilnehmer eines Poetenseminars in Schwerin.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Lummitsch


Ein Teilbestand seiner Lyrikbibliothek wurde der Pommerschen Literaturgesellschaft übergeben und kann im Falladahaus, Greifswald, Steinstraße 59, eingesehen werden.

Buchveröffentlichungen

  • Mondlandung, Gedichte, Halle, Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1987. 122 Seiten, ISBN 3354001828
  • Diese zugeteilten Zärtlichkeiten, Berlin: Kolog-Verlag, 1992. 152 Seiten, ISBN 3928556037