Pasolini, Pier Paolo: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Dezember 2021, 20:10 Uhr
Pier Paolo Pasolini
(* 5. März 1922 in Bologna; † 2. November 1975 in Ostia - ermordet)
Italienischer Filmregisseur, Dichter und Publizist. Schrieb auch Gedichte in friaulischer Sprache.
Gedichtbände auf Deutsch
- Gramsci’s Asche. Übersetzt von Toni und Sabina Kienlechner, Piper, München 1980 (Le ceneri di Gramsci, 1957).
- Unter freiem Himmel. Ausgewählte Gedichte. Übersetzt von Toni und Sabine Kienlechner. Berlin: Wagenbach, 1982.
- Die Nachtigall der katholischen Kirche. Übersetzt von Toni und Bettina Kienlechner, Piper, München 1989 (L’usignolo della Chiesa Cattolica, 1958).
- Dunkler Enthusiasmus. Friulanische Gedichte, übersetzt von Christian Filips. Basel / Weil am Rhein: Urs Engeler, 2009. (Die frühen Gedichte und die späteren Entgegnungen)
- Who is me (Ein Langgedicht). Übersetzt von Peter Kammerer, hochroth Verlag, Berlin 2009.
- Rom, andere Stadt. Geschichten und Gedichte, ausgewählt von Annette Kopetzki und Theresia Prammer. Mit Fotografien von Herbert List und einem Nachwort von Dorothea Dieckmann. CORSO, Hamburg 2010, ISBN 978-3-86260-001-4.
- Nach meinem Tod zu veröffentlichen. Späte Gedichte. Herausgegeben, übersetzt u. m.e. Nachwort von Theresia Prammer, Berlin: Suhrkamp, 2021, ISBN 978-3-518-43009-5.
Schriften
- Literatur und Leidenschaft. Über Bücher und Autoren. Übersetzt von Annette Kopetzki, Wagenbach, Berlin 1989.