Goldbach, Gertrud
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Deutsche Buchhändlerin, Autorin, geboren 1914 in Weißenfels, gestorben: unbekannt. Promotion über Klopstock 1938. Buchhändlerin, Meiningen. "Katholikin aus Fulda" (Karl Buchheim: Eine sächsische Lebensgeschichte, 2015).
Kurzbiografie 1968
Gertrud Goldbach
Geb. 1914 in Weißenfels/Saale. Studierte in Würzburg und München Philologie, Kunstgeschichte und Zeitungswissenschaft; promovierte 1938. Danach Volontärin im Verlagsbuchhandel. Verlegerprüfung in Leipzig. Seit 1945 selbständige Buchhändlerin in Meiningen.
Aus: Welch Wort in die Kälte gerufen. Die Judenverfolgung des Dritten Reiches im deutschen Gedicht. Hrsg. Heinz Seydel. Berlin: Verlag der Nation, 1968
Darin die Gedichte
- Opfer des Wahns S. 423, Nr. 159
- Ihr seid wie der Dornbusch S. 476, Nr. 159
- Museum B. S. 495, Nr. 159
- Das war der Mensch S. 511, Nr. 159
Nr. 159 = unveröffentlicht, von der Verfasserin zur Verfügung gestellt.
- Das Stilproblem der Odendichtung Klopstocks. Dachau: Steigenberger, 1938 (Diss.)