Freienwalde

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Chociwel (deutsch Freienwalde in Pommern) ist eine Kleinstadt und Sitz einer Stadt- und Landgemeinde im Powiat Stargardzki (Kreis Stargard in Pommern) in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. https://de.wikipedia.org/wiki/Chociwel


Chociwel (niem. Freienwalde) – miasto w północno-zachodniej Polsce, w woj. zachodniopomorskim, w powiecie stargardzkim, siedziba gminy miejsko-wiejskiej Chociwel. Miasto leży na Pojezierzu Ińskim, nad rzeką Krąpiel i jeziorem Starzyca o charakterystycznym półksiężycowym kształcie. https://pl.wikipedia.org/wiki/Chociwel


Google-Übersetzung:

Chociwel (deutsch: Freienwalde) – eine Stadt im Nordwesten Polens, in der Provinz Woiwodschaft Westpommern, im Kreis Stargard, Sitz der Stadt-Land-Gemeinde Chociwel. Die Stadt liegt im Ińskie-Seengebiet, am Fluss Krąpiel und am Starzyca-See mit einer charakteristischen Halbmondform. https://pl.wikipedia.org/wiki/Chociwel


Meyers 1907

[62] Freienwalde,

1) (F. an der Oder) Stadt und Badeort im preuß. Regbez. Potsdam, Hauptstadt des Kreises Oberbarnim, in schöner Lage unweit der Alten Oder, Knotenpunkt der Staatsbahnlinien Eberswalde-Frankfurt a. O. und Angermünde-F., hat 2 evangelische und eine kath. Kirche, Synagoge, ein vom Großen Kurfürsten erbautes Schloß, einen Bismarckturm (auf dem Schloßberg), ein Denkmal des Volksdichters Karl Weise, Gymnasium, Amtsgericht, Oberförsterei, Ziegelstein-, Schamottewaren- und Möbelfabrikation, Maschinenbau, Sägemühle, Bierbrauerei und (1900) 7995 Einw., davon 210 Katholiken und 90 Juden. Südlich von der Stadt liegt in einem von bewaldeten Anhöhen umschlossenen Tal der Gesundbrunnen von F., mit zehn Quellen, unter denen die Königs-, Johannis- und Kurfürstenquelle die wichtigern sind. Er ist ein Eisenwasser, das zum Trinken und Baden benutzt wird. Daneben ist F. durch seine liebliche, bewaldete Umgegend ein beliebter Sommeraufenthalt. Es erscheint schon 1364 als Stadt; 1373 bis 1604 waren die Ritter von Uchtenhagen damit belehnt. Vgl. E. Heller, Geschichte der Stadt F. (Freienw. 1896). –

2) (F. in Pommern) Stadt im preuß. Regbez. Stettin, Kreis Saatzig, an der Staatsbahnlinie Stettin-Belgard, hat eine evang. Kirche, Synagoge, Dampfmühle und (1900) 2531 Einw.

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 62. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20006633048