Frühe geistliche Dichtung
Frühe geistliche Dichtung. 9.-12. Jahrhundert. Herausgegeben und übersetzt von Friedrich Ranke. Bergen II Oberbayern: Müller & Kiepenheuer, 1950
Umschlagzeichnung der gebundenen Ausgabe von Wilhelm Neufeld Copyright 1950 by Müller & Kiepenheuer Verlag, Bergen II, Oberbayern Satz und Druck von J. P. Himmer, Augsburg Printed in Germany
INHALTSVERZEICHNIS
Ludwigslied...................................................................... 7 (Rithmus teutonicus de piae memoriae Hluduico rege) Auf den Sieg des Westfrankenkönigs Ludwig III. über die Normannen bei Saucourt in Flandern vom 3. August 881
Petruslied......................................................................... 11 9. Jahrhundert, mit Melodie (in Neumensdirift) überliefert
Ezzos Lied von der Erlösung............................. 11 (Ezzonis cantilena de miraculis Christi) Bamberg um 1060. Der Text folgt der Straßburger Handschrift und Hermann Schneiders Herstellung des Originals
Bienensegen............................................ 27 10. Jahrhundert, Handschrift aus dem Kloster Lorsch
Reisesegen I.................................................................... 27 12. Jahrhundert, Handschrift aus dem Kloster Weingarten
Reisesegen II................................................. 27 Münchner Handschrift vom Ausgang des 12. Jahrhunderts
Tobiassegen....................................................................31 12. Jahrhundert, mehrfach überliefert
Pilgerlied.........................................................................35 Seit dem 12. Jahrhundert bezeugt
Marienlied......................................................................... 35 Erste Hälfte des 12. Jahrhunderts, Handschrift aus dem Kloster Melk
Mariensequenz............................................................... 41 Handschrift aus dem Kloster Engelberg vom Ende des 12. Jahrhunderts, später im Kloster Muri
Himmel und Hölle..................................................... 47 Herger "Spervogel“, um 1170
Ostern...................................................................................49 Herger „Spervogel", um 1170
Lob Gottes......................................................................... 51 Herger »Spervogel“, um 1170
Osterlied......................................................................... 51 Seit dem 12. Jahrhundert bezeugt
Nachwort...................................................................................52