Kraussers Clemens

Aus Lyrikwiki

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Kraussers Clemens ist ein fiktiver Autor aus dem Buch Florida-Räume von Ann Cotten [[1]]. In diesem tritt er unter der Bezeichnung Kraussers Clemens – ziemlich gut! auf.

Er schreibt Gedichte über Konkreta und Abstrakta, Straßenbahnen, die Sonnenwende, Kadaver, DVDs, Konsonanten, Uhren, Laptops, Prokrastination, Tussihaare, Einsamkeit und Trennung etc., oder wie es in Florida-Räume heißt: „Kraussers Clemens pfeift beim Gehen ein fröhliches Lied, in das Eingang findet, was ihm begegnet.“

Durch Verweise auf die U-Bahn, Treptow, Unter den Linden und das Kulturkaufhaus Dussmann kann man ihn wohl irgendwo in den Untiefen der Berliner Szene verorten, wo er sich die Inspiration für seine Gedichte holt.