2. Januar

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Waldmännchentag, Berchtoldstag

2.–4. Januar: Perihel (sonnennächster Punkt der Erdlaufbahn – die Erde ist der Sonne 5 Millionen km näher als im Juli)

»Makarius das Wetter prophezeit für die ganze Erntezeit.« – »Wie das Wetter an Makarius war, so wird der September: trüb oder klar.«

1492: Mit der Kapitulation des letzten Sultans von Granada, Boabdil, vor dem Heer der Katholischen Könige Ferdinand von Aragón und Isabella von Kastilien endet die maurische Herrschaft auf der Iberischen Halbinsel endgültig und die Reconquista ist beendet.


Geboren am 2. Januar

1629: Christian Scriver, deutscher Kirchenliederdichter, 1643: Rudolf Wilhelm von Stubenberg, österreichischer Dichter, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft, 1752: Philip Freneau, US-amerikanischer Dichter, 1807: Wilhelm Zimmermann, deutscher Dichter, Mitglied der Nationalversammlung, 1836: Mendele Moicher Sforim (Mendele der Buchhändler), jiddischer und hebräischer Schriftsteller, Großvater der neujiddischen Literatur, geboren bei Minsk, gestorben in Odessa, 1861: Wilhelm Bölsche, deutscher Schriftsteller, Mitglied des Friedrichshagener Dichterkreises, 1870: Ernst Barlach, deutscher Künstler und Schriftsteller, 1871: Nikolaus Welter, luxemburgischer Schriftsteller und Politiker, 1876: Meta Heußer-Schweizer (* 6. April 1797 in Hirzel; † ebenda), Schweizer Lyrikerin, 1884: John Hoexter, deutscher Maler und Schriftsteller, 1890: Henrik Visnapuu, estnischer Lyriker, 1910: Ulrich Becher, deutscher, seit 1933 europäischer Schriftsteller, 1922: Blaga Dimitrowa, bulgarische Schriftstellerin, 1923: Mário-Henrique Leiria, portugiesischer Schriftsteller und Maler, Surealist, 1928: Gerhard Amanshauser, österreichischer Schriftsteller, 1946: Ilma Rakusa, Schweizer Schriftstellerin und Übersetzerin


Gestorben am 2. Januar

1801: Johann Caspar Lavater, Schweizer Pfarrer und Schriftsteller, 1835: August Friedrich Langbein, deutscher Schriftsteller, 1839: Josef Krasoslav Chmelenský, tschechischer Kritiker und Dichter, 1936: Harry B. Smith, US-amerikanischer Lyriker, 1948: Vicente Huidobro, chilenischer Lyriker, 1951: Paul Münch, Pfälzer Mundartdichter, 1984: Sebastià Juan Arbó, katalanischer Schriftsteller, teils auch auf Spanisch schreibend, 1997: Joan Coromines, katalanischer Linguist, 1998: Max Colpet, deutscher Lied-Texter (»Sag mir, wo die Blumen sind«), 2017: John Berger, englischer Schriftsteller und Kunstkritiker